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  1. Louise Ebert, vollständig Louise Dorothea Amalie Ebert, geb. Rump, (* 23. Dezember 1873 in Melchiorshausen / Weyhe als Louise Rump; † 18. Januar 1955 in Heidelberg) war die erste „First Lady“ in Deutschland als Ehefrau von Friedrich Ebert, des ersten deutschen Reichspräsidenten.

  2. Es gibt Frauen, die zeitlebens vermeintlich im Schatten ihres berühmten Mannes stehen – wie die Bremerin Louise Ebert. Sie war die Frau von Friedrich Ebert, dem ersten Reichskanzler der Weimarer Republik. Bremen-Zwei-Reporterin Jana Wagner stellt sie vor. Louise Ebert: Deutschlands erste First Lady kam aus Bremen.

  3. 15. Sept. 2023 · September als Schirmherrin die Fotoausstellung Frau Reichspräsident. Louise Ebert 1873–1955 im Friedrich-Ebert-Haus in Heidelberg mit einer Ansprache eröffnet. Zuvor machte sie einen Rundgang durch die von der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte organisierte Ausstellung.

  4. Bremer Frauengeschichte - Biografien: Louise Ebert, geb. Rump. Louise Dorothea Amalie Ebert, geb. Rump. 23.2.84 1873 in Melchiorshausen/Weyhe, † 18.1. 1955 in Heidelberg. Louise Rump stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Ihr Vater Friedrich Hermann Rump war Arbeiter, ihre Mutter Friedericke, geb. Nicking arbeitete als Waschfrau.

  5. bremer-frauenmuseum.de › 2017/10/13 › ebert-louiseEbert, Louise (1873 – 1955)

    13. Okt. 2017 · Vom einfachen Mädchen aus Melchiorshausen zu Deutschlands ersten „First Lady“: Das Leben von Louise Ebert verlief alles andere als geradlinig, ihr sozialer Aufstieg war außergewöhnlich. 23.2.1873 in Melchiorshausen/Weyhe – 18.1.1955 in Heidelberg

  6. 23. Dez. 2023 · 23.12.2023, 09:32 Uhr. "Frau Reichspräsident" Louise Ebert. Am 23. Dezember 1873 wurde Louise Ebert in der Nähe von Bremen geboren. Das ist heute genau 150 Jahre her. Zeit also, um der ersten demokratischen first lady Deutschlands eine Podcastfolge zu widmen.

  7. 24. Nov. 2023 · Die Vortragsreihe ist Teil des Begleitprogramms zur Sonderausstellung „Frau Reichspräsident. Louise Ebert 1873-1955“, die vom 16. September 2023 bis zum 10. März 2024 im Friedrich-Ebert-Haus zu sehen ist. Die Sonderausstellung rückt die erinnerungspolitisch bislang im Schatten ihres Mannes stehende Louise Ebert in den Mittelpunkt.