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1 Handlung. 2 Drehbuchentwicklung und Bezug zu realen Ereignissen. 3 Formale Mittel. 4 Deutungen. 5 Herstellung und Aufführung. 6 Filmgeschichtliche Bedeutung des Werks. 7 Kritiken. 8 Restaurierung. 9 Neuverfilmungen und Adaptionen. 10 Film über die Entwicklung von M. 11 Medien. 12 Graphic Novel. 13 Musik. 14 Siehe auch. 15 Literatur. 16 Weblinks.
Die Cahiers du cinéma listeten M im Jahr 2008 in ihrer Liste der 100 besten Filme aller Zeiten auf dem sechsten Platz, die beste Platzierung für eine deutsche Filmproduktion. Schnelle Fakten Titel, Produktionsland ... Der Kriminalfilm handelt von einem Kindermörder, der in einer Großstadt sein Unwesen treibt.
Es ist schlichtweg eine grandiose Szene, mit der dieses berühmte und angesehene Werk der Filmgeschichte aus dem Jahre 1931 eröffnet: Zur Mittagszeit in der deutschen Metropole Berlin spielen Kinder im Hinterhof, die den legendären Reim von Haarmann mit dem Hackebeilchen rezitieren.
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- Peter Lorre
- Fritz Lang
M - Eine Stadt sucht einen Mörder ist ein Psychothriller aus dem Jahr 1931 von Fritz Lang mit Peter Lorre und Gustaf Gründgens.
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- Ab 16
Auszeichnungen. Fritz Langs Krimiklassiker mit Peter Lorre als psychopathischem Kindermörder, der mit seinen Verbrechen eine Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Die Unterwelt fühlt sich durch die ständigen Polizeikontrollen gestört und bläst selbst zur Jagd auf den Mörder.
Im Jahr 1931 wird Berlin von einem unheimlichen Kindermörder heimgesucht. Das Hinterhofkind Elsie ist sein neuntes Opfer. In einer durch Angst, neue Presseschlagzeilen und die Ankündigung weiterer Taten aufgeheizten Stimmung verfolgt die Polizei jede Spur.
Die filmhistorisch wertvolle "80th Anniversary Edition" (DVD & BD) ist mit dem Silberling 2011 ausgezeichnet. Universum/UFA (FF, Mono dt.); DeAgostini & SZ (FF, Mono dt.) Universum (FF, dts-HDMA Mono dt.) Ein psychopathischer Kindermörder beunruhigt die Bevölkerung, narrt die Polizei und versetzt auch die Unterwelt in Aufregung.
