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  1. Der Mahdi-Aufstand (oder Mahdiya) war eine von 1881 bis 1899 währende Rebellion gegen die ägyptische Herrschaft in den Sudan-Provinzen – angeführt vom islamisch-politischen Führer Muhammad Ahmad, der sich zum Mahdi (Messias) erklärt hatte.

  2. 11. Feb. 2018 · Die Herrschaft des Mahdi. Der junge Österreicher Rudolf Slatin wird um 1885 Zeuge eines weltgeschichtlichen Umbruchs im Sudan: Der charismatische Mahdi reißt die Macht an sich und lehnt sich ...

  3. Folgen des Mahdi-Aufstands: Errichtung eines unabhängigen sudanesischen Staates und Umstrukturierung der religiösen und sozialen Institutionen des Landes. Konsequenzen des Mahdi Aufstands: Politische, soziale und religiöse Auswirkungen auf den Sudan, die bis heute spürbar sind.

  4. Die Belagerung von Khartum fand während des Mahdi-Aufstandes im Sudan statt. Sie dauerte vom 12. März 1884 bis 26. Januar 1885 und endete mit der Erstürmung Khartums durch die Mahdisten. Diese beherrschten danach den größten Teil des heutigen Sudan für fast 15 Jahre.

  5. 2. Sept. 2022 · Als ab 1884 der Mahdi-Aufstand die britische Position im Sudan erschütterte, gehörte er zu den Truppen, die den ägyptischen Gouverneur in Khartum, Charles Gordon, entsetzen sollten. Sie ...

  6. 29. Feb. 2024 · Ein verlustreicher Aufstand gegen Kolonialismus. Ende des 19. Jahrhunderts rebellierten sudanesische Mahdi-Kämpfer gegen die Fremdherrschaft in ihrem Land. Sie waren Anhänger des islamisch...

  7. 7. Sept. 2020 · Am 26. Januar stürmten 50.000 fanatische Muslime die sudanesische Hauptstadt und töteten Gordon und sein Kommando bis auf den letzten Mann. Der Fall von Khartum war der Höhepunkt des sogenannten...