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  1. Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge ist der Titel eines 1910 veröffentlichten Romans in Tagebuchform von Rainer Maria Rilke. Der Roman wurde 1904 in Rom begonnen und reflektiert unter anderem die ersten Eindrücke eines Paris -Aufenthaltes des Autors von 1902/03.

  2. Es ist, als wäre das Bild dieses Hauses aus unendlicher Höhe in mich hineingestürzt und auf meinem Grunde zerschlagen. Ganz erhalten ist in meinem Herzen, so scheint es mir, nur jener Saal, in dem wir uns zum Mittagessen zu versammeln pflegten, jeden Abend um sieben Uhr.

  3. Interpretation "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (1910)" von Rainer Maria Rilke. Dieser Roman, den Rilke selbst zumeist als „Prosabuch“ bezeichnet, ist 1910 in zwei Bändchen erschienen und gilt heute als der erste moderne Roman der deutschen Literatur.

  4. Das Leben in der Metropole Paris spiegelt sich in seinem Stunden-Buch (1905) und dem Roman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (1910) wider. Ab 1912 erlangt sein 1899 verfasstes Frühwerk Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke große Bekanntheit und hohe Auflagen.

  5. "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" ist Rilkes einziges längeres Prosawerk. Malte, ein junger Däne aus bester Familie, lebt in Paris unter bedrückenden Verhältnissen. Er erlebt die moderne Stadt von ihren unmenschlichen Seiten und reflektiert über das Dasein als Künstler und seine eigene Kidheit. "Eine der großen ...

  6. „Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“ treten dem Leser zunächst als eine flutende Folge von Wahrnehmungen, Eindrücken, Empfindungen und Reflexionen, von Erlebnissen und Erinnerungen, Bildern, Berichten, Zustandsbeschreibungen entgegen,...

  7. Literatur. R. M. Rilke: "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" Aygül Cizmecioglu spe. 06.10.2018. Ein tagebuchartiger Text ohne Handlung, ohne Chronologie wird zum Wegbereiter des...