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  1. Margarete Böhme (Name während der zweiten Ehe: Margarete Schlüter, Pseudonym: Ormános Sandor; * 8. Mai 1867 [1] als Wilhelmine Margarete Susanna Feddersen in Husum ; † 23. Mai 1939 in Hamburg-Othmarschen ) war eine deutsche Schriftstellerin .

  2. 1. März 2023 · So schreibt Margarete Böhme im Vorwort ihres Romans Tagebuch einer Verlorenen. Der Roman entstand im Jahr 1905 und sollte sich zu dem erfolgreichsten der nordfriesischen Autorin entwickeln: Er wurde in 14 Sprachen übersetzt und dreimal verfilmt. Zahlreichen Bühnenstücken diente der Text als Vorlage.

  3. Margarete Böhme. Geboren am 8.5.1869 in Husum; gestorben am 23. Mai 1939 in Hamburg-Othmarschen. Die Autorin war zunächst als Berichterstatterin für norddeutsche und österreichische Zeitungen tätig. 1894 heiratete sie einen früheren Zeitungsverleger; nach der Scheidung begann sie Romane zu schreiben. Seit 1902 wohnte sie in Berlin und ...

  4. Böhme, Wilhelmine Margarete Susanna; geboren als Wilhelmine Margarete Susanna Feddersen. (Auch: Margarete Schlüter). Pseudonym(e): Ormános Sandor. Sozialkritische Schriftstellerin mit einem Welterfolgs-Buch Geboren in Husum am 8. Mai 1867 Gestorben in Hamburg-Othmarschen am 23. Mai 1939

  5. 27. Apr. 2024 · Margarete Böhme, eine deutsche Schriftstellerin des 19. und 20. Jahrhunderts, hinterließ mit ihren sozialkritischen Werken einen bleibenden Eindruck in der Literaturlandschaft. Ihre bewegte Biographie, die von Namensänderungen und gesellschaftlichen Themen geprägt war, fasziniert bis heute.

  6. 6 Weblinks. Inhalt. Die junge Thymian wird von einem Gehilfen des Vaters verführt. Nach der Geburt des unehelichen Kindes wird sie in ein Heim gegeben. Danach gerät sie in die Prostitution. Geschichte. 1905 veröffentlichte Margarete Böhme das Tagebuch einer Verlorenen als ein angeblich authentisches Tagebuch einer Prostituierten.

  7. Margarete Böhme (1867-1939) war in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts eine erfolgreiche deutsche Literatin, die rund vierzig Romane und Erzählungen veröffentlichte. Selbstironisch nannte sie sich eine „Romanfabrikantin“. Der Durchbruch gelang ihr 1905 mit dem zunächst als skandalös empfundenen, später mehrfach verfilmten ...