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  1. Marie Stritt (* 18. Februar 1855 in Schäßburg, Siebenbürgen, Kaisertum Österreich als Marie Bacon; † 16. September 1928 in Dresden) war eine deutsche Theaterschauspielerin und Frauenrechtlerin, die sich als Präsidentin des Bundes Deutscher Frauenvereine für die Abschaffung des § 218 einsetzte.

  2. 6. Juli 2023 · Sie war eine der „markantesten Pionierinnen und Führerinnender bürgerlichen Frauenbewegung. Als Grenzgängerin und Vermittlerin zwischen dem gemäßigten und dem radikalen Flügel war sie immer wieder in Kämpfe um die inhaltliche Ausrichtung, Organisation und Taktik der Frauenbewegung verstrickt.

    • Dr. Elke Schüller
    • September 16, 1928
    • February 18, 1855
  3. Marie Stritt. Schauspielerin, Frauenrechtsaktivistin, tätig in der bürgerlichen Frauenbewegung. Marie Stritt wurde 1855 in Schäßburg als Tochter eines Rechtsanwalts geboren und wuchs in bürgerlichen Verhältnissen auf. 1874-1876 besuchte sie eine Schauspielschule in Wien und war 1876-1881 Hofschauspielerin am Hoftheater in Karlsruhe ...

  4. 9. Nov. 2019 · Marie Stritt (1855-1928) war nach dem Ende ihrer Bühnenkarriere eine der führenden Persönlichkeiten in der deutschen und österreichischen Frauenbewegung.

  5. Marie Stritt galt als begabte Rednerin und Organisatorin. Sie war zunächst Hofschauspielerin in Karlsruhe und gelangte über ihren späteren Ehemann, den Opernsänger Albert Stritt, nach Dresden. Sie gebar zwei Kinder und gab ihre Karriere am Theater auf und engagierte sich in der Frauenbewegung.

  6. Seit 1911 trat Marie Stritt als Vorsitzende im Deutschen Reichsverband für Frauenstimmrecht für eine rechtliche Umsetzung des Wahlrechts für Frauen ein.

  7. Marie Stritt arbei­te­te zunächst erfolg­reich als Schau­spie­le­rin. Nach ihrem Büh­nen­ab­schied wohn­te sie in Dres­den, wo sie in der Frau­en­be­we­gung aktiv wur­de. Sie grün­de­te 1894 die ers­te deut­sche Frau­en­rechts­schutz­stel­le und pro­tes­tier­te gegen den Ent­wurf des BGBs.