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  1. Die Montagsdemonstrationen waren ein bedeutender Bestandteil der Friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989. Es waren Massendemonstrationen, die ab dem 4. September 1989 in Leipzig stattfanden. Im Herbst 1989 fanden auch in anderen Städten der DDR, beispielsweise in Dresden, Halle, Karl-Marx-Stadt, Magdeburg, Plauen, Arnstadt, Rostock ...

  2. Dieser Demonstration sollten viele weitere folgen: Am Montag, den 4. September 1989, protestierten in Leipzig etwa 1.200 Menschen gegen das politische System der DDR und das SED-Regime . Es war die erste so genannte Montagsdemonstration, die zur Friedlichen Revolution in der DDR beitrug.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. In den 1980er Jahren führte die zunehmende Militarisierung des gesellschaftlichen Lebens, vor allem der Jugendlichen und Heranwachsenden, in der DDR zu immer stärkeren Protesten, die hauptsächlich unter dem Dach der evangelischen Kirche organisiert wurden.

    • Andreas Malycha
  4. Die Massenproteste für Demokratie leiten das Ende des SED-Regimes ein. Sie schließen sich zu Bürgerrechtsgruppen wie "Demokratie Jetzt", "Demokratischer Aufbruch" und das "Neue Forum" zusammen, siewollen das politische System verändern.

  5. Die Massenproteste des Herbstes 1989 basierten auf der Unfähigkeit der DDR, der Unzufriedenheit der Bevölkerung etwas entgegenzusetzen, wurden von Oppositionsgruppen angestoßen und durch die breite Bevölkerung getragen.

  6. 9. Okt. 2019 · Dann kommt es zur ersten Massendemonstration: am 9. Oktober 1989, zwei Tage nach dem 40. Jahrestag der DDR. In Leipzig demonstrieren - je nach Angaben - zwischen 50.000 und über 70.000...

  7. Die Reformpolitik in der Sowjetunion und Massenproteste in der DDR ließen das repressive, sozialistische System im November 1989 kollabieren und führten 1990 zur friedlichen Wiedervereinigung.