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  1. Das Maxim Gorki Theater (früher Maxim-Gorki-Theater) in der Dorotheenstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist mit 440 Plätzen das kleinste der Berliner Staatstheater.

  2. Nach dem Erfolg seiner Theaterstücke Die Kleinbürger (1901) und Nachtasyl (1902) war Gorki so populär, dass die verschiedenen Versuche des Regimes, gegen ihn vorzugehen, immer wieder Proteststürme auslösten. Gorki erhielt zum Beispiel Schlafverbot, was bedeutete, dass er nicht in Städten übernachten durfte.

  3. The Maxim Gorki Theatre (German: Maxim Gorki Theater) is a theatre in Berlin-Mitte named after the Soviet writer Maxim Gorky. In 2012, the Mayor of Berlin Klaus Wowereit named Şermin Langhoff as the artist director of the theatre.

  4. Russische und sowjetische Dramatik prägten die Spielpläne; später wurden Autor*innen der DDR hier uraufgeführt. Fast vier Jahrzehnte ein führendes Theater der Hauptstadt der DDR, ist das Maxim Gorki Theater mit seinem Ensemble heute das kleinste der fünf großen Staatstheater des Landes Berlin.

  5. Shermin Langhoff ist eine deutsche Theatermacherin. Mit der Neueröffnung des Berliner Ballhaus Naunynstraße 2008 begründete sie das postmigrantische Theater. Seit 2013 ist sie Intendantin des Maxim-Gorki-Theaters in Berlin.

  6. Das Theater Magdeburg ist ein Viersparten-Theater mit eigenen Ensembles für Musiktheater, Ballett, Konzert und Schauspiel in Magdeburg. Es entstand 2004 aus der Fusion des Theaters der Landeshauptstadt und der Freien Kammerspiele .

  7. www.gorki.de › de › ensembleMaxim Gorki | Gorki

    Maxim Gorki stirbt am 18. Juni 1936 in Moskau. Seine Erzählungen, Romane und Theaterstücke werden in über hundert Sprachen übersetzt. Zu Gorkis bedeutsamsten Theaterstücken gehören Die Kleinbürger (1901) und Nachtasyl (1902).