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  1. Meret Elisabeth Oppenheim (* 6. Oktober 1913 in Charlottenburg, heute Berlin; † 15. November 1985 in Basel) war eine in Deutschland geborene Künstlerin und Lyrikerin des Surrealismus mit familiären Wurzeln in der Schweiz. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Künstlerisches Werk. 3 Werke (Auswahl) 4 Ausstellungen (Auswahl) 5 Auszeichnungen und Ehrungen.

  2. Meret Elisabeth Oppenheim (* 6. Oktober 1913 in Charlottenburg, heute Berlin; † 15. November 1985 in Basel) war eine in Deutschland geborene schweizerische Künstlerin und Lyrikerin. Sie war unter anderem zusammen mit André Breton, Luis Buñuel,

    • German, Swiss
    • November 15, 1985
    • Berlin, Germany
  3. Meret Oppenheim (6.10.1913–15.11.1985) war eine Schweizer Künstlerin des Surrealismus - und darüber hinaus. Getreu ihrem Motto – „Die Freiheit wird einem nicht gegeben, man muss sie nehmen“ – bewegte sie sich fernab stilistischer Zuordnungen. Ihr höchst vielschichtiges Werk, das von Malerei über Skulptur, (Schmuck)Design bis hin ...

  4. Die Künstlerin war die Muse der Surrealisten, zugleich rebellierte sie gegen ihre männlichen Kollegen. Dass sich Meret Oppenheim kaum einordnen lässt, zeigen jetzt zwei Schweizer...

  5. 13. Nov. 2018 · Meret Oppenheim – die geborene Surrealistin. Das Kunsthaus Aarau präsentiert eine einmalige Rückschau auf Schweizer Künstler und Künstlerinnen des Surrealismus. Die bekannteste davon ist...

    • David Eugster
  6. Porträts. Meret Oppenheim, 1913 in Berlin geboren, 1985 in Basel gestorben, gehörte zu den ungewöhnlichsten Frauen des 20. Jahrhunderts. Ihre mit Pelz überzogene Tasse von 1936 wurde zum Symbol des Surrealismus. Neben Zeichnungen, Bildern, Objekten und Collagen schrieb sie Gedichte und entwarf phantastische Möbel, Kleider und Schmuck.

  7. Meret Oppenheim. “There is one thing I do not want you to ask me,” Meret Oppenheim told an interviewer in 1978. It was spring in New York, and the Swiss artist’s latest work was on display at an uptown gallery. Meanwhile, her most famous work—about which she flatly refused to answer questions—was installed 20 blocks south, in MoMA’s ...