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  1. 22. Feb. 2024 · Die direkte Demokratie, auch als unmittelbare Demokratie bezeichnet, ist eine Herrschaftsform, in der das Volk unmittelbar politische Entscheidungen trifft. Dies geschieht ohne die...

  2. Als direkte Demokratie (auch unmittelbare Demokratie oder sachunmittelbare Demokratie genannt) bezeichnet man – im engeren Sinn [1] – sowohl Verfahren [1] als auch ein politisches System, in dem die stimmberechtigte Bevölkerung („das Volk“) unmittelbar über politische Sachfragen abstimmt.

  3. Direkte und repräsentative Demokratien beruhen auf dem Prinzip der Volkssouveränität. In direkten Demokratien trifft das Volk alle politischen Personal- und Sachentscheidungen. Konsequent zu Ende gedacht, ruht die ungeteilte Staatsgewalt beim Volk in seiner Gesamtheit.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Ursprünglich bezeichnet direkte Demokratie (dD) im Gegensatz zur repräsentativen Demokratie die unmittelbare Herrschaft des Volkes, wie sie im 18. Jh. von Jean-Jacques Rousseau idealtypisch konzipiert wurde. Sie zeichnet sich durch die Identität von Regierten und Regierenden aus und setzt das Vorhandensein homogener Gesellschaften sowie ...

    • Rainer Bovermann
  5. Die direkte (oder plebiszitäre) Demokratie ist eine demokratische Herrschaftsform, bei der politische Entscheidungen unmittelbar vom Volk getroffen werden. Sie ist das Gegenteil der repräsentativen Demokratie, die politische Entscheidungen gewählten Vertretern überlässt.

  6. Direktmandat. D. D. (auch: plebiszitäre Demokratie) bezeichnet eine demokratische Herrschaftsform, bei der die politischen Entscheidungen unmittelbar vom Volk (z. B. in Volksversammlungen und durch Volksabstimmung (Volksbefragung/Volksbegehren)) getroffen...

  7. Direkte Demokratie bedeutet, dass die Menschen selbst über Maßnahmen und Gesetze abstimmen, anstatt Politiker zu wählen, die dies in ihrem Namen tun. Deshalb wird sie manchmal auch als "reine Demokratie" bezeichnet.