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  1. Die mongolische Sprache (in mongolischer Schrift: ᠮᠣᠩᠭᠣᠯ ᠬᠡᠯᠡ, in kyrillischer Schrift: монгол хэл) im engeren Sinne gehört gemeinsam mit einigen eng verwandten Sprachen (v. a. Burjatisch und Oiratisch/Kalmückisch) zur Familie der mongolischen Sprachen.

  2. Man teilt die mongolische Sprache historisch in folgende Perioden ein: Altmongolisch – Mongolisch vor dem 13. Jahrhundert Das Altmongolische steht noch nahe am Proto-Mongolischen, dem Konstrukt einer Protosprache, aus der alle mongolischen Sprachen hervorgegangen sind.

  3. Für die mongolische Sprache gibt es eine Reihe von Schreibweisen. Urspünglich wurde das Mongolische auch nach der Revolution wie zuvor in uigurischer Schrift geschrieben. Diese erwies sich als ungeeignet, um die Literatur der neuen Zeit abzubilden (und zu drucken).

  4. In der Republik Mongolei werden eine ganze Reihen von Sprachen gesprochen, wobei die eindeutige Mehrheitssprache das Xalx-Mongolische darstellt. Außer einer Vielzahl von Dialekten des Mongolischen (Buryatisch-Mongolisch, oiratische Dialekte) werden auch Sprachen gesprochen, die nicht aus der engeren mongolischen Sprachfamilie stammen.

  5. Seine Übersetzungstätigkeit trug reiche Früchte. 1829 erschien seine deutsche Übersetzung der 1662 von Sanang Secen verfassten „Geschichte der Ost-Mongolen“, 1831 seine „Grammatik der mongolischen Sprache“ und 1835 sein Mongolisch-Deutsch-Russisches Wörterbuch, die der akademischen Forschung gewissermaßen den Schlüssel zum Verständnis des Mongol...

  6. Die Sprachpolitik der mongolischen revolutionären Volkspartei unter den Bedingungen der nichtkapitalistischen Entwicklung der mongolischen Volksrepublik zum Sozialismus. HANS-PETER VIETZE. From the journal STUF - Language Typology and Universals. https://doi.org/10.1524/stuf.1975.28.16.281. Cite this. Published Online: 1975-06.

  7. Ab Beginn des 17. Jahrhunderts wurde zunehmend der Lamaistische Buddhismus in der Mongolei verbreitet. 1663 erfolgte die Okkupation der so genannten Inneren Mongolei durch die mandschurischen Stämme. Ab 1691 übernahm die mandschurische Quing-Dynastie auch die Herrschaft über das Gebiet der heutigen Mongolei. Im 20. Jahrhundert.