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  1. 30. Juli 2018 · 555. 116K views 5 years ago. Die große Eruption des Mount St. Helens am 18. Mai 1980 wurde so gut dokumentiert wie kaum ein anderer Ausbruch zuvor. Trotz modernster Beobachtungsmethoden waren...

  2. 20. Apr. 2015 · 298. 65K views 8 years ago. Als am 18. Mai 1980 der Vulkan Mount St. Helens im Nordwesten der USA explodierte, hinterließ er ein gigantisches Ausmaß an Zerstörung. Doch bald nach dem Ende der...

  3. 22. Okt. 2011 · 16.9K subscribers. Subscribed. 2.8K. 1.4M views 12 years ago. Ausbruch des Mt. St. Helens Vulkan 1980 - tödliche Katastrophe. Mt. Hood, Mt. Rainier und Mt. Adams gefährliches Vulkanquartett...

  4. 1. Sept. 2019 · Video verfügbar bis 01.09.2029. Mehr von Terra X. Schneebedeckte Vulkane wie der Mount St. Helens sind besonders explosiv. Das zeigte der Ausbruch von 1980, einer der stärksten des 20....

    • Geographie
    • Geschichte
    • Ausbruch Am 18. Mai 1980
    • Aktivitäten Nach 1980
    • Regeneration Von Flora und Fauna
    • Mount St. Helens National Volcanic Monument
    • Dokumentation und Künstlerische Verarbeitung
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Der Mount St. Helens liegt im pazifischen Nordwesten der Vereinigten Staaten etwa 50 km westlich des Mount Adams, 80 km südsüdwestlich des Mount Rainier und rund 100 km nordnordwestlich des Mount Hood, den markantesten Vulkanen des nördlichen, in den Bundesstaaten Washington und Oregon gelegenen Teils der Kaskadenkette. Die Entfernung nach Seattle ...

    Der Mount St. Helens liegt im Bereich der indianischen Nordwestküstenkultur. Die ältesten Spuren menschlicher Besiedelung sind Feuerstellen, die auf das 5. Jahrtausend v. Chr. datiert werden. In historischer Zeit war das unmittelbare Umfeld des Berges von den Klickitat bewohnt, die weitere Umgebung von den Binnen-Salish. Beide Völker teilten einen ...

    Seit 1857 galt der Mount St. Helens als ruhender Vulkan, brach aber nach einer Serie von Erdbeben ab dem 20. März am 18. Mai 1980 wieder aus. Dabei rutschte der gesamte nördliche Berggipfel hangabwärts. Der Gipfel des Mount St. Helens lag vor dem Ausbruch auf 2950 m. Heute beträgt die Gipfelhöhe des Berges 2539 m. Ein Gebiet von etwa 500 Quadratkil...

    Zwischen 1980 und 1986 dauerte die vulkanische Aktivität am St. Helens an. Dabei bildete sich ein neuer Lavadom aus Dazitim 1980 aufgesprengten Krater. Zahlreiche kleinere Explosionen fanden in dieser Zeit statt. Zwischen 1989 und 1991 gab es mehrere kleinere seismische Aktivitäten, manchmal verbunden mit kleineren Explosionen am Dom selbst. Später...

    Am Mount St. Helens erforschen der U.S. Forest Service und der U.S. Geological Survey in verschiedenen Projekten die Wiederbesiedlung der durch den Vulkan verwüsteten Landschaft. Selbst in den direkt von Asche und Druckwelle getroffenen Gebieten konnten unter den noch vereinzelt vorhandenen Schneefeldern Pflanzen und Tiere überleben. Dazu gehörten ...

    Anfang Juni 1982, etwas mehr als zwei Jahre nach dem Ausbruch, brachte ein Abgeordneter im Repräsentantenhaus einen Gesetzentwurf ein, den Berg und sein Umfeld als Schutzgebiet vom Typ eines National Monuments auszuweisen. Da nahezu das gesamte vom Ausbruch betroffene Gebiet in Bundesbesitz war und bereits zum Gifford Pinchot National Forest, einem...

    Die Eruption vom Mai 1980 wurde von mehreren Kameras der U.S. Geological Survey aufgezeichnet. Auch die Erkundung der verwüsteten Gebiete unmittelbar nach dem Ende der Eruptionen wurde von Kameras begleitet. Aus dem Material wurden mehrere Dokumentarfilme erstellt. Eine 25-minütige Dokumentation im IMAX-Format von George Casey unter dem Titel The E...

    Patricia Lauber: Volcano: The Eruption and Healing of Mount St. Helens. Aladdin Books, New York, NY 1993 (Erstausgabe: Bradbury Press, New York, NY 1986), ISBN 0-689-71679-6(englisch).

    United States Forest Service: Mount St. Helens National Volcanic Monument(offizielle Internetpräsenz, englisch)
    Mount St. Helens im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution(englisch)
    U.S. Geological Survey: Mount St. Helens(englisch)
    U.S. Geological Survey: Webseite zum 30. Jubiläum des Ausbruchs(englisch)
    USGS: Lakes and Drainages Around Mount St. Helens, 1. November 2023 (abgerufen am 19. Mai 2024)
    Maya Wei-Haas: Mount St. Helens isn’t where it should be. Scientists may finally know why. National Geographic, 18. Mai 2020
    Robert I. Tilling, Lyn Topinka, Donald A. Swanson: Eruptions of Mount St. Helens: Past, Present, and Future. U.S. Geological Survey, Special Interest Publication, 1990.
    a b USGS: Mount St. Helens Factsheet (Memento des Originals vom 10. Mai 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- u...
  5. Uraufgeführt wurde der Film in den USA im September 1981. In Deutschland kam der Film 1984 in den Videohandel. Im deutschen Fernsehen wurde er auch unter dem Titel St. Helens – Der tödliche Berg gezeigt.

  6. 15. Mai 2020 · Mai 1980 explodierte der Vulkan Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington. Zuvor hatte sich eine verdächtige „Beule“ gebildet. Ihr Inhalt: Milliarden Tonnen glühend heißes Magma.