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  1. Verteidigungsminister bzw. im Deutschen Reich Reichswehrminister war ein ständiger Kabinettsposten in den unterschiedlichen deutschen Staatssystemen.

  2. 25. Juli 2002 · Der bisherige Vizechef wurde am Donnerstag in Berlin mit 191 von 219 Stimmen zum Nachfolger von Peter Struck gewählt, der nach der Entlassung von Rudolf Scharping neuer Verteidigungsminister...

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    Peter Struck wurde in eine Arbeiterfamilie geboren und wuchs im Göttinger Stadtteil Geismar auf. Sein Vater, Hermann Struck (1915–1999), hatte sich vom Autoschlosser zum Betriebsleiter einer Mercedes-LKW-Vertretung hochgearbeitet; seine Mutter, Else Struck (1919–2006), war Verkäuferin und betrieb einen Kiosk.Nach dem Abitur 1962 am Felix-Klein-Gymn...

    Von 1980 bis 2009 war Struck Mitglied des Deutschen Bundestages. 1990 wurde er Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, 1998 deren Vorsitzender. Nachdem er dieses Amt im Juli 2002 abgegeben hatte, bekleidete er es erneut vom 21. November 2005 bis zum 29. September 2009. Er wurde zuletzt mit 94 Prozent der Stimmen in seinem Amt ...

    Seit dem 19. Juli 2002 gehörte er als Bundesminister der Verteidigung der Bundesregierung an. Unter seiner Führung bekam die Bundeswehr im Mai 2003 neue Verteidigungspolitische Richtlinien (VPR). Die Kernaussage dieser Richtlinien hatte Struck bereits am 4. Dezember 2002 am Beispiel des Afghanistan-Einsatzes erläutert: „Die Sicherheit der Bundesrep...

    1989: Bundesverdienstkreuz am Bande
    1995: Pfeifenraucher des Jahres
    2004: Großes Bundesverdienstkreuz
    2008: Bernhard-Weiß-Medaille des Bundes Jüdischer Soldaten
    Peter Struck: Jugenddelinquenz und Alkohol. Ein Beitrag zur Persönlichkeit des Alkoholtäters. Vergleichende kriminologische Untersuchung an 436 jugendlichen und heranwachsenden Hamburger Straftäter...
    Peter Struck: Zeitenwende 9/11? Eine persönliche Bilanz. In: Till Karmann, Tobias Endler, Martin Thunert, Simon Wendt (Hrsg.): Zeitenwende 9/11? Eine transatlantische Bilanz,Verlag Barbara Budrich,...
    Peter Struck: So läuft das. Politik mit Ecken und Kanten. Propyläen, Berlin 2010, ISBN 978-3-549-07385-8.
    Constanze Stelzenmüller: Harmonie in Oliv. In: Die Zeit. Nr.40, 25. September 2003 (zeit.de– Porträt).
    Peter Struck Internationales Biographisches Archiv 05/2011 vom 1. Februar 2011, im Munzinger-Archiv(Artikelanfang frei abrufbar)
    Literatur von und über Peter Struck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Biographie beim Deutschen Bundestag
    „Manche Kollegen sind mir einfach zu glatt“. Interview mit Peter Struck zum Ausscheiden aus dem Deutschen Bundestag. In: Frankfurter Rundschau, 17. September 2009
    Tina Hildebrandt, Stephan Lebert: „Kohl war nicht so wischiwaschi“. Interview mit Peter Struck zum Abschied aus der Politik. In: Die Zeit, Nº 31/2009, 24. Juli 2009
  3. Denn Peter Struck hört am Ende dieser Legislaturperiode auf. Für die Nachfolge werden Sigmar Gabriel, Olaf Scholz und Thomas Oppermann gehandelt. Und der ein oder andere überraschende...

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  4. 22. Nov. 2023 · Mit militärischen Ehren wird die Bundeswehr den verstorbenen Peter Struck verabschieden. Die Truppe plant derzeit mit der Familie des früheren Verteidigungsministers die Beerdigung. Zur ...

  5. 12. Sept. 2010 · Fast 30 Jahre lang war Peter Struck Mitglied des Deutschen Bundestages. Nun blickt er gelassen auf die Politik. Der ehemalige Verteidigungsminister und langjährige SPD-Fraktionschef nennt die...

  6. 22. Juli 2002 · Rudolf Scharping wird mit einem Großen Zapfenstreich aus seinem Amt als Verteidigungsminister verabschiedet. Sein Nachfolger Peter Struck beendete gegenteilige Spekulationen.