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  1. 1 Leben. 1.1 Herkunft und Kindheit. 1.2 Jugend und militärische Ausbildung. 1.3 Die Revolution und korsische Ambitionen. 1.4 Belagerung von Toulon, Aufstieg und erste Heirat. 1.5 Italienfeldzug. 1.6 Ägyptenfeldzug. 1.7 Staatsstreich des 18. Brumaire VIII. 1.8 Napoleon Bonaparte als Erster Konsul der Französischen Republik.

  2. Napoleone, später Napoleon, wurde am 15. August 1769 als eines von dreizehn Kindern auf der Insel Korsika geboren. Die Familie Buonaparte gehörte zum Kleinadel, hatte also ein hohes Ansehen in der Gesellschaft. Der Vater arbeitete als Advokat, Richter und als Sekretär von Pascal Paoli, einem Kämpfer, der sich für die politische ...

    • Wiebke Plasse
  3. Napoleon Bonaparte, eigentlich Napoleone Buonaparte, kommt am 15. August 1769 in Ajaccio zur Welt, der Hauptstadt der Insel Korsika. Seine Familie stammt ursprünglich aus Italien und seine Eltern gehören zum niederen Adel. Sie ziehen ihre acht Kinder unter finanziellen Entbehrungen auf.

  4. Von der Karibik in die Pariser Salons. Im Sommer 1795 lernte der 26-jährige General Napoleon Bonaparte in Paris eine sechs Jahre ältere Frau kennen und verliebte sich unsterblich in diese Joséphine, der von vielen Zeitzeugen eine verführerische, exotische Ausstrahlung und ein unwiderstehlicher Charme zugeschrieben wurde.

    • Aufsteiger, Offiziersanwärter, Machtmensch
    • Napoleon Unfähig zu Echter Liebe?
    • Napoleon und Die Frauen – Eine Sache für sich
    • Dem Imperator Die Stirn bieten
    • Machtbewusstsein, Dreistigkeit, Fehleinschätzung
    • Die Droge Macht
    • Eine Andere Weltsicht – Ohne Pompöse Machtdemonstration
    • Frauen Als Teil Von Napoleons Kaleidoskop

    Dabei lernt man nicht nur Napoleons Mutter Leticia Buonaparte, Madame Mère de l’Empereur kennen, sondern auch seine Schwestern Elise, Pauline und Caroline, von denen sich Elise und Caroline durchaus selbst als erfolgreiche Fürstinnen erwiesen, während gerade Napoleons Schwester Pauline das Herrschen überhaupt nicht lag. Dafür hatte sie andere Talen...

    Natürlich ist man da gespannt auf die Frauen in Napoleons Leben, dem Mann, dem manche Zeitgenossen attestierten, dass er eigentlich nicht fähig wäre, seine steife Hülle mal fallen zu lassen und Frauen wirklich zu lieben. Ein machtbewusster Typ, der sich nicht verwundbar machen möchte. Aber augenscheinlich war er zur Liebe dennoch fähig und selbst z...

    Aber Vongries erzählt nicht einfach nur die Leben dieser Frauen, sondern versucht auch ihren Charakter zu beschreiben, ihre Stärken und ihre Aktivitäten im Umfeld Napoleons. Denn in der üblichen Geschichtsschreibung kommen sie ja für gewöhnlich nur als schmückendes Beiwerk vor, selten als selbstbewusst agierende Persönlichkeiten, die dem umtriebige...

    Mit Königin Luise von Preußen und Anne Louise Germaine Staël-Holstein kommen zwei dieser Frauen ins Bild – und damit natürlich auch der letztlich genauso wie Napoleon in der Französischen Revolution geborene Anspruch der Frauen auf Gleichheit und Schwesterlichkeit, der bis heute in immer neuen Emanzipationsbewegungen ausgefochten wird, weil in manc...

    Aber im Scharfsinn der Frauen wird eben auch mancher Persönlichkeitsfehler Napoleons sichtbar – und damit auch ein fataler Zug, der sich durch alle modernen Diktaturen zieht bis heute: Seine Unfähigkeit, die Entwicklungen anders zu denken als von einem sicheren Sieg aus. Da übersieht man ja oft, wie viele seiner gewonnenen Schlachten an einem Haar ...

    Zumindest einige Großkommentatoren tun immer noch so, als ginge das nicht ohne den starken Kerl, der auf den Tisch haut und sagt, wo es lang geht. Dabei ist Napoleon ein exemplarischer Fall, was den Feldherrn betrifft, der immer wusste „wo es lang ging“ und dafür große und kleine Armeen verheizte und sich von der „Geliebten“ Frankreich nur zu gern ...

    Und nicht nur seinen. Gerade im Dichterstädtchen Weimar entdeckte sie eine völlig andere Möglichkeit, die Welt zu denken. Dass sie dabei einem Trugschluss aufsaß, stellte ja später schon Heinrich Heine fest. Aber auch Imperatoren brauchen ein Gegenbild, die Erzählung einer Gesellschaft, die ihre Größe eben nicht in Militär und Machtgehabe sieht (he...

    Es ist tatsächlich ein kleines Kaleidoskop der Welt um Napoleon herum, das Caroline Vongries anhand der Frauen erzählt, die ihm wirklich nahe waren oder eben – wie Luise von Preußen und Germaine de Staël – auf eine Weise Paroli boten, die auch die Zeitgenossen bestaunten. Mut kann man all diesen Frauen nicht absprechen. Sie waren ganz gewiss keine ...

  5. Napoleon Bonaparte Familie und Privatleben. Neben seinen politischen und militärischen Leistungen ist das Familienleben und die Privatsphäre von Napoleon Bonaparte ebenfalls interessant und relevant, um ein vollständiges Bild dieser herausragenden historischen Persönlichkeit zu erhalten.

  6. Napoleons Großvater war Giuseppe Maria Buonaparte (1713-1763). Der korsische Politiker lernte seinen 1769 geborenen Enkel jedoch nicht mehr kennen. Im Jahr 1741 nahm er die genuesische Adelige Maria Saveria Paravasini (1715-1750) zur Frau, die ihm vier Kinder gebar, darunter Carlo Buonaparte, Napoleons Vater.