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  1. Negative Dialektik ist der Titel eines 1966 erschienenen Werks des Philosophen Theodor W. Adorno. Zugleich ist negative Dialektik ein Synonym für die adornosche Philosophie , als deren Programm sie begriffen werden kann.

  2. 4. Juli 2017 · Negative Dialektik. 1966 hat Theodor W. Adorno mit seinem Werk ‚Negative Dialektik‘ darauf hingewiesen, dass der dialektische Prozess von These – Antithese – Synthese und dem Aufheben des Widerspruchs nicht zwangsläufig und wie in Hegels Geschichtsphilosophie in einem versöhnenden Moment und etwas fortschrittlichem resultiert.

  3. 17. Nov. 2019 · Entlang zentraler Aspekte negativer Dialektik – Kritik, Reflexion, Unauflöslichkeit von Widersprüchen, Negation, Nichtidentisches, Konstellationen, Erfahrung und Subjekt – werden Dimensionen und Denkweisen entworfen, die denkleitend eingesetzt werden können und dennoch der Komplexität und den Erkenntnissen der negativen Dialektik gerecht werden.

    • Daniela Holzer
    • daniela.holzer@uni-graz.at
    • 2019
  4. Theodor W. Adorno: Negative Dialektik. Negative Dialektik – „Es soll das also sein […] eine Dialektik nicht der Identität sondern der Nichtidentität. Es handelt sich um den Entwurf einer Philosophie, die nicht den Begriff der Identität von Sein und Denken voraussetzt und auch nicht in ihm terminiert, sondern die gerade das Gegenteil ...

    • Alfred Schäfer, Christiane Thompson
    • 2010
  5. Negative Dialektik“, die Adorno im Wintersemester 1965/66 gehalten hat, gibt dem Zuhörer und Leser einen ersten Hinweis, was es mit einer „Negativen Dia-lektik“ auf sich hat. Adorno beginnt mit einer Negativbestimmung: Er setzt sich ab von einer Philosophie, die auf die Identität von Sein und Denken bzw. von

    • Alfred Schäfer, Christiane Thompson
    • 2010
  6. 1 Der engere Mitarbeiterkreis. 2 Begriff und Adressaten. 2.1 Zur Genese des Begriffs. 2.2 Zum Adressaten. 3 Institutionelle und publizistische Verankerung. 4 Kritische versus traditionelle Theorie. 5 Dialektik, Ideologiekritik und immanente Kritik. 6 Hauptaussagen. 6.1 Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft.

  7. In Kapitel 2 (11–52) charakterisiert Rohrmoser die negative Dialektik als Theorie der Emanzipation des Menschen. Der Mensch sucht sich von der totalen Abhängigkeit von der Natur zu befreien, indem er die Natur unterwirft. Diese Unterwerfung ist nur durch organisierte Herrschaft möglich.