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  1. Welche Denkschulen bestimmen heute den volkswirtschaftlichen Diskurs und wie haben sie sich entwickelt? Von der Neoklassik über den Keynesianismus und Friedmans neoklassische Gegenrevolution bis hin zum "Neuen Konsens der Makroökonomik" stellt der Text die wichtigsten Strömungen vor.

    • Till Van Treeck
  2. Der Keynesianismus (Begründer: John Maynard Keynes) ist ein wichtiger wirtschaftspolitischer Ansatz der Volkswirtschaftslehre, bei dem der Staat direkt in die Marktwirtschaft eingreift. Im Fokus steht die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nach Gütern (Bsp. Lebensmittel, Immobilien, Fahrzeuge) und Dienstleistungen (Bsp.

  3. Im Unterschied zum Keynesianismus, der Beschäftigungskrisen aus einer unzureichenden Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Güternachfrage erklärt, sieht die Neoklassik die zentrale Ursache der Arbeitslosigkeit in einer zu geringen Flexibilität der Löhne.

  4. 22. Nov. 2016 · Einleitung. Sowohl der Marxismus wie der Keynesianismus wurden seit den 70-er Jahren in der Lehre und Forschung weitgehend durch die Neoklassik in Gestalt des Neoliberalismus verdrängt [1]. An den Hochschulen dominieren heute neoklassische bzw. neoliberale Vorstellungen.

  5. Die Neoklassik war im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert die dominierende Denkschule in der Volkswirtschaftslehre. Eine traditionelle Schlussfolgerung der Neoklassik ist, dass Arbeits-, Güter- und Finanzmärkte zur Selbstregulierung neigen und ohne verzerrende staatliche Eingriffe zu einer Gleichgewichtssituation tendieren. Dieses ...

    • Lerntext
    • Reflexion der Ökonomik
    • Neoklassik, Postkeynesianismus
  6. Die neoklassische Ökonomie dominierte historisch die Makroökonomie [1] und bildete zusammen mit dem Keynesianismus die neoklassische Synthese, welche den Konsens der Mainstream-Ökonomie der 1950er bis 1970er Jahre darstellte. [3] . Sie floss ein in die neue neoklassische Synthese, die auch als Neukeynesianismus bekannt ist. [4] .