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  1. ßen möchten, ist Herr Nikita Chramzow. Er unterrichtet Deutsch und Englisch und kommt ursprünglich aus Russ-land, ist aber dann nach Deutschland, genauer nach NRW, gezogen. Herr Chramzow bestand sein Abitur mit einem Schnitt von 3,0. Er studierte in Bamberg, wo er jetzt auch wohnt. In seiner Freizeit spielt er gerne Tischtennis. Die

    • Leben
    • Ehrungen und Auszeichnungen
    • Schriften
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Frühe Jahre

    Nikita Chruschtschow stammte aus einer westrussischen Bauernfamilie, die 1908 in das Donezbecken in der Ukraine übersiedelte, seinerzeit das wichtigste Steinkohlen- und Industriegebiet des Russischen Reichs. Er absolvierte eine Lehre zum Maschinenschlosser und arbeitete dann im selben Bergwerk wie sein Vater. Er schloss sich der Gewerkschaft der Bergleute an. In der Bergbaustadt Jusowka (zwischen 1924 und 1961 Stalino, seitdem Donezk) lernte er bereits Lasar Kaganowitsch kennen, der ihn in sp...

    Aufstieg

    1925 ernannte man ihn zum Parteisekretär des Bezirks Petrowo-Marinsk bei Stalino in der Ukrainischen SSR. 1925 nahm er am XIV. Parteitag der KPdSU teil, wo er erstmals Josef Stalin persönlich begegnete. Auf dem XV. Parteitag 1927 erlebte er die Niederlage der linken Opposition (etwa Leo Trotzki, Grigori Jewsejewitsch Sinowjew). Er machte sich als Stalin-Anhänger bemerkbar. Als solcher wurde Chruschtschow in den Parteiapparat der Ukraine befördert, in die damalige Hauptstadt Charkow, später na...

    Im Politbüro

    Von 1938 bis 1939 wurde Chruschtschow an Stelle von Pawel Postyschew (1939 erschossen) Kandidat des Politbüros der KPdSU. 1939 stieg er als Vollmitglied in das höchste politische Gremium der UdSSR auf. Vom 22. März 1939 bis 14. Oktober 1964 war er Mitglied im Politbüro der Kommunistischen Partei der Sowjetunion(KPdSU). Chruschtschow löste Stanislaw Kossior, der 1939 erschossen worden war, als Parteichef der Ukraine ab. Mit knapp einjähriger Unterbrechung (1947) leitete Chruschtschow von 1938...

    Chruschtschow war Träger folgender Auszeichnungen: Sowjetunion: 1. Held der Sowjetunion(1964) 2. Held der sozialistischen Arbeit(1954, 1957, 1961) 3. Leninorden(1935, 1944, 1948, 1954, 1957, 1961, 1964) 4. Orden des Roten Banners der Arbeit(1939) 5. Orden des Vaterländischen Krieges(1945 (1. Klasse)) 6. Suworow-Orden(1943 (2. Klasse), 1945 (1. Klas...

    In der Datenbank RussGUSwerden mehr als 280 Publikationen genannt (dort Suche – Einfache Suche: chruscev,* OR chruschtschow,*) 1. Für den Sieg im friedlichen Wettbewerb mit dem Kapitalismus (Auswahl der Reden und seiner Interviews und Gespräche mit ausländischen Journalisten aus dem Jahre 1958).Dietz Verlag, Berlin (DDR) 1960 2. Einen Krieg verhüte...

    Sergej Chruschtschow: Die Geburt einer Supermacht: Ein Buch über meinen Vater. Herausgegeben und übersetzt von R. Meier. Elbe-Dnjepr Verlag, Klitzschen 2003, ISBN 978-3-933395-38-2.
    Nikita Sergejewitsch Chruschtschow: Skizzen zur Biographie. Dietz Verlag, Berlin 1990, ISBN 3-320-01570-2
    Edward Crankshaw: Der Rote Zar: Nikita Chruschtschow. S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 1967. (Originalausgabe 1966: Krushchev, a career)
    Literatur von und über Nikita Sergejewitsch Chruschtschow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Nikita Sergejewitsch Chruschtschow in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Zeitungsartikel über Nikita Sergejewitsch Chruschtschow in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    Nikita S. Chruschtschow. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    Rede des Ersten Sekretärs des CK der KPSS, N. S. Chruščev auf dem XX. Parteitag der KPSS ["Geheimrede"] und der Beschluß des Parteitages "Über den Personenkult und seine Folgen", 25. Februar 1956...
    Eine PR-Reise ins Land des Erzfeindes In: Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehenvom 17. Dezember 2022
    Henning Sietz: Kalter Krieg: Schlug er zu? In: Die Zeit. Nr. 37/2010, 9. September 2010, archiviert vom Original am 30. Mai 2013;abgerufen am 20. Juni 2020: „Und so gibt es, außer den verwirrende...
    Die Zeitschrift The Economist schrieb (29. Oktober 1960, S. 463): „… These conversations took place at a time when Mr. Khrushchev was in New York, pounding his desk with the heel of his show. …“...
  2. 12. Okt. 2020 · Oktober 1960 hatte der sowjetische Machthaber Nikita Chruschtschow bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York einen legendären Wutanfall. Wie es dazu kam und was wirklich...

    • Geschichte
  3. 10. März 2014 · Niemand weiß ganz genau, warum Nikita Chruschtschow 1954 die im Krieg schwer zerstörte Halbinsel Krim der Ukraine übergab. Eine Oxford-Historikerin ist auf Spurensuche gegangen. Veröffentlicht...

    • Geschichte
  4. Nikita Sergejewitsch Chruschtschow (1894-1971) trat 1918 in die Kommunistische Partei (KP) ein und kämpfte für die Rote Armee im russischen Bürgerkrieg. Ab 1930 machte er in der KPdSU Karriere: Erst als erster Sekretär von Moskau, dann im Politbüro von Josef Stalin. Nach Stalins Tod setzte Chruschtschow sich als Parteichef der KPdSU durch.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Nikita Chruschtschow hatte sechs Kinder, aber der älteste Sohn, Leonid, stach besonders hervor. Er arbeitete in einer Fabrik, doch als 1939 der sowjetisch-finnische Krieg ausbrach, trat er...

  6. 30. März 2021 · Nikita Chruschtschow Biografie. Nikita Sergejewitsch Chruschtschow war zwischen 1958 und 1964 Regierungschef der Sowjetunion. Mit seiner berühmten Rede auf dem 20. Parteitag der KPdSU leitete er die sogenannte “ Entstalinisierung ” ein, auf die zahlreiche innenpolitische Reformen folgten.