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  1. Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ( ukrainisch Чорнобильська катастрофа, Chornobylʹsʹka katastrofa) ereignete sich am 26. April 1986 im Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukrainischen SSR, damals ein Teil der Sowjetunion, heute Teil der Ukraine.

  2. 29. Juli 2022 · Am 30. Juli 1937 trat die Terrorherrschaft Josef Stalins in ihre schrecklichste Phase. Auf Grundlage des Beschlusses des Politbüros des ZK der UdSSR „Über die antisowjetischen Elemente“ vom 2. Juli 1937 erließ der Volkskommissar für Inneres der UdSSR Nikolai Iwanowitsch Jeschow den Operativen Befehl Nr. 00447. Das Schriftstück „Über ...

  3. Zwar warnte der marxistische Ökonom Nikolai Iwanowitsch Bucharin, dass man im Zuge des Industrialisierungseifers die Landwirtschaft nicht vernachlässigen dürfe. „Die Brechstange kann kein dauerhaftes Fundament des Sozialismus legen.“

  4. Nikolai Iwanowitsch B. wurde im März 1944 im Alter von 11 ½ Jahren zusammen mit seiner Familie und gemeinsam mit anderen Bewohnern seines weißrussischen Dorfes nach Deutschland verschleppt. Transportiert wurden sie in einem Güterwagen und landeten nach kurzen Zwischenaufenthalten in verschiedenen Lagern (zunächst auf sowjetischem Gebiet ...

  5. Nikolai Iwanowitsch Jeschow war von 1936 bis 1938 der Chef der sowjetischen Geheimpolizei NKWD. Er war für die Ausführung des von Stalin angeordneten „Großen Terrors“ verantwortlich, der zu fast 800.000 dokumentierten Todesopfern führte.

  6. 27. März 2009 · Pawel Iwanowitsch Tschitschikow reist durch die russische Provinz, um Gutsbesitzern "tote Seelen" abzukaufen. Mit den Namen von verstorbenen Leibeigenen will er Geschäfte machen. Zu Nikolai ...

  7. 29. März 2022 · Der Widerstand ließ nicht lange auf sich warten und gipfelte 1904 in der Ermordung des verhassten Generalgouverneurs Nikolai Iwanowitsch Bobrikow durch den jungen finnischen Nationalisten Eugen Schauman, der sich kurz nach der Tat das Leben nahm.