Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. de.wikipedia.org › wiki › Otto_DixOtto Dix – Wikipedia

    Wilhelm Heinrich Otto Dix war ein deutscher Maler und Grafiker des 20. Jahrhunderts. Otto Dix’ Werk ist von stilistischer Vielfalt geprägt, bleibt jedoch in seiner künstlerischen Grundhaltung dem Realismus verpflichtet. Am bekanntesten sind diejenigen seiner Gemälde, die der Neuen Sachlichkeit zugerechnet werden.

  2. 1919-1923 | Expressionismus - Dadaismus - Verismus. Nach dem Ersten Weltkrieg rückt Dix in Dresden, ab 1922 in Düsseldorf zum Enfant terrible der deutschen Kunstszene auf. Der Maler arbeitet mit expressionistischen Pathosformeln zunächst noch Themen der Vorkriegszeit auf, mit dadaistischen Kriegskrüppel- und Bordellszenarien kurz darauf ...

  3. Otto Dix (1891 – 1969) © VG Bild-Kunst, Bonn 2019. Otto Dix (1891–1969) lernte den deutschbaltischen Baron und Lyriker Iwar von Lücken auf einer Dada-Veranstaltung in Dresden kennen. Im Romanischen Café in Berlin, der wichtigsten Kontaktbörse der Bohème, traf er den erfolglosen Poeten wieder.

  4. Otto Dix’ Werk ist von stilistischer Vielfalt geprägt, bleibt jedoch in seiner künstlerischen Grundhaltung dem Realismus verpflichtet. Am bekanntesten sind diejenigen seiner Gemälde, die der Neuen Sachlichkeit (Verismus) zugerechnet werden. Dix gilt als exzellenter Zeichner und hinterließ mehr als 6000 Zeichnungen und Skizzen.

    • German
    • Gera, Germany
  5. Dix ist 1919 Gründungsmitglied der Dresdner Seczession und steht in Kontakt mit den Dadaisten. Zunächst dem Expressionismus zugewandt, entwickelt er um 1920 eine zunehmend realistische Malweise.

    • Dix, Martha
  6. Otto Dix - Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Berlin, Fotografie, Architektur, Künstler-Archive, Dada Berlin, Neue Sachlichkeit und Osteuropäische Avantgarde. Open today 10 am – 6 pm

  7. Dix malt kritische dadaistische Gesellschafts-Collagen. 1922. Übersiedlung nach Düsseldorf. 1923. Heirat mit Martha Koch. 1925-1927. Dix lebt und arbeitet wieder in Berlin, wo seine kritisch-analytische Malerei ihren Höhepunkt erreicht. 1927-1933. Professur an der Kunstakademie in Dresden. 1933.