Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 25. Juli 2019 · Fürs Wetter ist im Christentum der Apostel Petrus zuständig. Das gilt insbesondere für den deutschsprachigen Raum. "Petrus hat es gut mit uns gemeint", sagt man, wenn das Wetter gefällt. Der Apostel wird als Himmelspförtner verehrt, der die himmlischen Schleusen öffnet und schließt und so für Regen oder Sonnenschein sorgt.

  2. Die Zuschreibung rührt vermutlich daher, dass Petrus in mittelalterlichen Darstellungen zuständig ist für das Öffnen und Schließen der Himmelspforte. „Petrus hat die Himmelsschleusen geöffnet“ lautet bisweilen im Volksmund die bildhafte Umschreibung des Regenwetters.

  3. 6. Sept. 2023 · Stand: 06.09.2023 14:06 Uhr. Blitze, Fallwinde, Wellenbrecher: Auf dem See Genezareth erlebt Petrus seine größten Abenteuer mit Jesus und dem Wetter. Pastor Oliver Vorwald stellt den Wetter ...

  4. 20. März 2013 · Petrus hilft gegen Besessenheit, Fallsucht, Tollwut, Fieber, Schlangenbiss, Fußleiden und Diebstahl. "Regnet's am St. Petertag, so drohen dreißig Regentag" Ich bin beeindruckt und dennoch ein wenig enttäuscht, weil sich Hinweise auf den Wettermacher finden lassen.

  5. 26. Sept. 2019 · Man betet für sonniges Wetter – und dann regnet es in Strömen. Hat da Petrus wohl nicht richtig zugehört? Petrus kommt zwar im Neuen Testament vor, aber nicht in Zusammenhang mit dem Wetter. Er war einer der ersten Jünger von Jesus und nahm innerhalb der Jüngergruppe eine wichtige Rolle ein.

  6. Regens für die Landwirtschaft kennen. Dies führte besonders in den Vegetationskulten der Antike zu den Vorstellungen vom regenspendenden Himmel als männlichem und der den Regen aufnehmenden Erde als weib lichem Prinzip. Andererseits führte das Erleben von großen Sturzregen, Wolkenbrüchen, Überschwemmungen, Blitzschlag, Hagel und Dürre zu

  7. So ist Petrus kulturgeschichtlich dem römischen Gott Janus in vielem ähnlich und wird bis heute mit dem Wetter in Verbindung gebracht. Das bezeugen auch viele Wettersprüche, wie zum Beispiel: «Regnet es am St.-Peters-Tag, so drohen dreissig Regentag».