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  1. Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten ; † 19. April 1560 in Wittenberg ) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation .

  2. Das Leben des Philipp Melanchthon Februar 1497 als Sohn des Rüstmeisters und Waffenschmieds Georg Schwarzerdt in Bretten (nahe Karlsruhe) geboren. Schon an seiner Namensänderung erkennt man seine Vorliebe für alte Sprachen, denn Melanchthon ist die gräzisierte Version seines Familiennamens Schwarzerdt.

  3. Philipp Melanchthon, Sein Leben. Das Leben des Reformators und Universalgelehrten. Nicht nur durch sein Wirken als Humanist und durch seine außerordentliche Begabung für die griechische, lateinische und hebräische Sprache hebt sich Melanchthon von seinen Zeitgenossen ab.

  4. Melanchthon: Philipp M., der Humanist und Theolog, Reformator und praeceptor Germaniae, ist geboren den 16. Februar 1497 zu Bretten in der Pfalz (jetzigem Großherzogthum Baden), † den 19. April 1560 zu Wittenberg. — Sein Leben theilt sich in drei Perioden: 1. seine Kindheits- und Bildungsgeschichte 1497—1518; 2. die erste Wittenberger ...

  5. Hier starb er am 19. April 1560 im Melanchthonshaus, in dem er seit 1536 mit seiner Familie lebte. Im Laufe seines Lebens gründete Melanchthon viele Schulen und Universitäten, verfasste unzählige Schriften und stand mit Gelehrten in ganz Europa in Kontakt. Wie kaum ein anderer beeinflusste er das Bildungswesen des 16. Jahrhunderts.

  6. Februar 1497 erblickte Philipp Schwarzerdt (griechisch: Melanchthon), als erstes von fünf Kindern (1499 Anna, 1500 o. 1501 Georg, 1506 Margarete und 1508 Barbara), im Hause seiner Großeltern in der kurpfälzischen Amtsstadt Bretten das Licht der Welt. Melanchthon wurde zu Ehren des Landesherren Philipp genannt.

  7. Melanchthon, Philipp (d.i. Philipp Schwarzerd) Geb. 16. 2. 1497 in Bretten/Pfalz; gest. 19. 4. 1560 in Wittenberg. In seiner Einleitung zu Luthers Psalmen-Kommentar schreibt M. 1519, es sei nutzlos zu wissen, daß Gott die Welt erschaffen hat, wenn dieser Gott nicht weise und barmherzig ist. Diese Art der Erkenntnis sei den Christen eigen, sie ...