Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 26. Nov. 2017 · Aus der Fülle der Veröffentlichungen des 1930 geborenen Bourdieu sticht vor allem ein 1979 erschienenes Buch heraus: Es trägt den Titel „Die feinen Unterschiede – Kritik der gesellschaftlichen...

  2. Zusammenfassung. Mittlerweile können wir Bourdieu zu den Klassikern der Soziologie zählen. Das hat Folgen: Er wird vielfach nicht mehr in konstruktiver Weise gelesen, sondern gehört quasi zum bibliothekarischen Repertoire, das man zu Bildungszwecken, nicht aber zur Erhellung der Gegenwart und zur Anleitung der eigenen Forschung liest.

    • Gerhard Fröhlich, Boike Rehbein, Christian Schneickert
    • 2014
  3. 4. Okt. 2018 · 1 Citations. Zusammenfassung. Mit seinem 1983 erschienenen Aufsatz legt Bourdieu nicht nur ein Schlüsselwerk der Netzwerkforschung vor, sondern auch einen zum Klassiker der Sozialwissenschaften gewordenen Text, der insbesondere die Tradition der Relationalen Soziologie maßgeblich beeinflusste.

    • Elke Hemminger
    • hemminger@evh-bochum.de
    • 2019
  4. 1. Jan. 2012 · Nachdem sich Pierre Bourdieu während seiner Algerien-Zeit (1956-1960) das soziologische Rüstzeug angeeignet hatte, das ihm erlaubte, diese Gesellschaft im Umbruch zu verstehen, widmete er sich unmittelbar nach seiner Rückkehr nach Frankreich der...

    • Joseph Jurt
    • 2012
  5. Dabei werde ich speziell auf Pierre Bourdieu eingehen und seinen Ansatz zur Kritik an der Humankapitaltheorie verwenden. Kritisiert werden soll unter anderem die in der Neoklassik vorherrschende Annahme von einem nach ‚rational-choice’ handelnden Arbeitnehmer und die in der Humankapitaltheorie vorgenommene Gleichsetzung von Humankapital mit ...

  6. Nach einer kurzen Beschreibung der Humankapitaltheorie möchte ich zunächst einige grundsätzliche Kritikpunkte an der Theorie anführen, um dann nach einer kurz gehaltenen Darstellung von Bourdieus ‚Sozialtheorie’, diese anwendend, weitere spezielle Kritik-punkte herzuleiten.

  7. Pierre Bourdieu als »Klassiker« der Bildungssoziologie zu bezeichnen, dürfte heute weithin unumstritten sein. Nur selten fehlt im gegenwärtigen bildungssoziolo gischen Diskurs ein Hinweis auf seine Arbeiten zur Bedeutung des Bildungssystems für die Herstellung und Reproduktion der sozialen Ordnung.