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  1. Die Angst ohne Grund. Heutzutage aber passiert es immer häufiger, dass Menschen Angst ohne nachvollziehbaren Grund bekommen. Dann spricht man von krankhafter Angst. Hier schrillt der Mandelkern wie eine Alarmglocke ohne Unterlass und ruft dadurch die Körperreaktionen auf den Plan.

  2. 6. Feb. 2024 · Das Kennzeichen einer Panikattacke ist das plötzliche Auftreten ohne ersichtlichen Grund. Jeder Mensch und auch Tiere können unter akuten Angstzuständen leiden. Sie können wie ein Blitz aus heiterem Himmel zu jeder Tageszeit auftreten, in der Nacht, frühmorgens oder nachmittags beim Kaffeeklatsch mit Freundinnen. Bei Hunden ...

    • Erste Hilfe bei Panikattacken
    • Medikamente
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    • Was können Angehörige tun?
    • Wie Kann Man einer Panikattacke vorbeugen?

    Auch wenn Panikattacken oft aus dem Nichts auftreten, ist man ihnen nicht hilflos ausgeliefert. Überkommt Sie das Gefühl von Angst, können Ihnen folgende Tipps helfen, eine akute Panikattacke zu überwinden:

    Der Arzt behandelt Menschen mit Panikattacken in der Regel mit Antidepressiva. Dazu setzt er meist sogenannte selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) ein. Dazu gehören beispielsweise Wirkstoffe wie Citalopram, Escitalopram, Paroxetin, Sertralin und Venlafaxin. Wirken SSRI nur unzureichend, setzt der Arzt gegebenenfalls andere Antidepressiv...

    Psychotherapie

    Vielen Menschen mit Panikattacken hilft eine kognitive Verhaltenstherapie(kurz: KVT). Sie ist eine Form der Psychotherapie, bei der es darum geht, erlerntes Denken und Verhalten zu überprüfen, neu zu bewerten und gegebenenfalls umzulernen. Dabei erfährt der Betroffene beispielsweise, was in seinem Körper während einer Panikattacke passiert und dass Reaktionen wie Herzklopfen oder schnelles Atmen nicht gefährlich sind, sondern "nur" aufgrund seiner Angst entstehen. Mehr Informationen erhalten...

    Sport

    Sport und Bewegung sind bei Panikattacken ebenso hilfreich. Untersuchungen zufolge reduziert bereits 30-minütiges Laufen drei Mal in der Woche die Angstsymptome. Experten empfehlen daher Menschen mit Panikattacken, regelmäßig Ausdauersport wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen zu betreiben.

    Symptomtagebuch

    Manchen Betroffenen hilft es, ein Symtomtagebuch zu führen. Auf diese Weise lassen sich Situationen und Ursachen ermitteln, die die Ängste auslösen. Die Notizen helfen dem Betroffenen auch, sich eigene Fortschritte bewusst zu machen und sich zu motivieren.

    Wenn Sie jemandem mit einer Panikstörung unterstützen möchten, beachten Sie folgendes: 1. Informieren Sie sich über die Erkrankung, beispielsweise beim Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeuten. 2. Auch Broschüren oder Bücher können als Informationsquelle dienen. 3. Zeigen Sie Verständnis und nehmen Sie den Betroffenen ernst. Verharmlosen Sie sei...

    Eine Panikattacke lässt sich nicht immer vermeiden. Allerdings gibt es einige Maßnahmen, mit denen Sie einem Anfall vorbeugen können. 1. Suchen Sie sich professionelle und fachkundige Unterstützung bei einem Psychiater, Psychotherapeuten oder einer Selbsthilfegruppe, wenn Ihre Angst Sie im Alltag beeinträchtig. 2. Vermeiden Sie dauerhafte Anspannun...

    • Medizinredakteurin Und Biologin
  3. Anhaltende Angst ohne erkennbaren Grund mit Niedergeschlagenheit; Gefühl einer inneren Leere; oft mangelnder Antrieb, Lustlosigkeit Ursachen: Depressive Verstimmung; Depression; Depressive Persönlichkeitsstörung; Winterdepression; Alkoholabhängigkeit; Maßnahme: In den nächsten Tagen zum Hausarzt oder Psychiater; Selbsthilfe ...

  4. plötzlich auftretende und sich schnell steigernde starke Angstgefühle. Angst, die Kontrolle zu verlieren, verrückt zu werden oder zu sterben. das Gefühl, sich selbst fremd zu sein oder eine eigentlich bekannte Umgebung plötzlich als seltsam fremd wahrzunehmen.

    • AOK-Die Gesundheitskasse
  5. 3. Mai 2024 · Panikattacken. Als Panikattacken, Panikstörungen oder Panikanfälle werden wiederkehrende Angstattacken bezeichnet, zu denen es meist plötzlich und ohne ersichtlichen Grund kommt. Zumindest für Außenstehende.

  6. Die meisten Menschen erholen sich von Panikattacken ohne Behandlung, doch einige entwickeln eine Panikstörung. Panikattacken können bei jeder Angststörung auftreten. Panikattacken können auch bei Menschen mit anderen psychischen Gesundheitsstörungen auftreten (wie Depression ).