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  1. Als Zweite Polnische Republik wird die Wiedergründung und die Geschichte Polens in der Zwischenkriegszeit und während des Zweiten Weltkriegs bezeichnet. Formell begann die Zeit der Zweiten Polnischen Republik am 11. November 1918 auf dem Gebiet Kongresspolens beziehungsweise des Regentschaftskönigreichs Polen.

  2. Die historischen Karten halten den Wandel fest: Sie zeigen Polen um 1000, um 1550, im 19. Jahrhundert, während des Nationalsozialismus – und mit seiner heutigen Grenze.

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  3. Dadurch verschwand Polen von 1795 bis 1918 als souveräner Staat von der Landkarte Europas. Kennzeichen der Teilungszeit sind niedergeschlagene Aufstände – in den Jahren 1830, 1848 und 1863 – und sehr unterschiedliche Entwicklungen in den drei Teilungsgebieten.

  4. In Polen jedoch, seit dem Wiener Kongress 1815 ein in Personalunion mit Russland verbundenes Königreich, wurde 1918 die Republik ausgerufen. Auch die ehemals russisch-baltischen Provinzen Estland, Lettland und Litauen erklärten sich 1918 für unabhängig.

  5. Als Polen zum ersten Mal von der Landkarte verschwand. Als die Rivalität zwischen Russland, Österreich und Preußen im 18. Jahrhundert auf einen Krieg zusteuerte, fanden sie eine monströse...

  6. Die Geschichte und Vorgeschichte der 1918 begründeten Zweiten Polnischen Republik, die Gefährdungen und Konflikte, denen sie in ihrer zwanzigjährigen Geschichte ausgesetzt war, zählen zu den spannendsten Kapiteln europäischer Geschichte.

  7. Nach Erlangen der Selbständigkeit 1918 stand das Land vor der Aufgabe, drei unterschiedliche Verwaltungs-, Rechts-, Verkehrs- und Bildungssysteme zusammenzuführen, die wirtschaftlichen und sozialen Unausgewogenheiten zu beseitigen und die ethnischen.