Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Deutschlands politisches Geschehen 1930. Während sich die DVP ganz klar für die geplanten Erhöhungen der Arbeitslosenbeiträge ausgesprochen hatte, wehrte sich die SPD vehement dagegen – die Parteien kamen zu keinem Ergebnis.

  2. 9. Apr. 2024 · Das Jahr 1930 war ein historisch bedeutsames Jahr mit einer Fülle an Ereignissen, die die Welt nachhaltig geprägt haben. Politische und gesellschaftliche Veränderungen, kulturelle Höhepunkte, wissenschaftliche Fortschritte und vieles mehr kennzeichneten dieses Jahr. Die Auswirkungen dieser Ereignisse sind bis heute spürbar und ...

  3. Zerstörung der Demokratie 1930 - 1932. 23.12.2011 / 38 Minuten zu lesen. Der Börsensturz am "Schwarzen Freitag" im Oktober 1929 traf Deutschland nach den USA besonders schwer. Massenarbeitslosigkeit und Armut führten zur politischen Radikalisierung der Bevölkerung.

    • Reinhard Sturm
  4. 20. Apr. 2018 · Drei Millionen Arbeitslose, Notverordnungen und Hitlers Triumph: 1930 war das Jahr, in dem die Weimarer Republik aufhörte, eine Demokratie zu sein. Von Christian Schröder. 20.04.2018, 09:37 Uhr....

  5. de.wikipedia.org › wiki › 1930er1930er – Wikipedia

    Die 1930er-Jahre begannen mit dem 1. Januar 1930 und endeten mit dem 31. Dezember 1939. Das Jahrzehnt war geprägt von politischen Neuordnungen weltweit. In Europa durch den Aufstieg faschistischer Regime: Hitlers Machtergreifung, den Austrofaschismus, Francos Sieg im spanischen Bürgerkrieg und die Neuordnung europäischer Grenzen ...

  6. Das Jahrzehnt beginnt mit einem verhängnisvollen Ereignis: Die deutsche Republik geht im Jahre 1930 auf Rechtskurs. Auslöser ist ein parlamentarischer Streit aufgrund einer (in Den Haag vereinbarten) Regelung der Reparationsfrage. Die Aussichten für das neue Jahrzehnt waren nicht rosig. Im Gegenteil.

  7. Bei den Reichstagswahlen im September 1930 erreichte die bis dahin politisch unbedeutende NSDAP einen Stimmenanteil von 18,3 Prozent und etablierte sich als zweitstärkste Fraktion hinter der SPD im Parlament.