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  1. Der Präferenzutilitarismus, auch Interessenutilitarismus oder ökonomischer Utilitarismus, ist eine moderne Variante des Utilitarismus, die vor allem vom australischen Philosophen Peter Singer entwickelt wurde.

    • Peter Singer Non Gratus
    • Peter Singers Prinzip Der Moralzur Auflösung Der Fußnote
    • Anwendungsgebiete
    • Einige Probleme Des Utilitarismus Im Allgemeinen
    • Vorwürfe Speziell An Singer
    • Literaturverzeichnis

    Für die aktuelle dt. Auflage seines Buches "Praktische Ethik" (2013) hat Peter Singer einen Anhang zur sog. "Singer Affäre" (Jamieson 1999, S. 10) gestrichen, den er in der zweiten Auflage eigens hinzugefügt hatte: "Wie man in Deutschland mundtot gemacht wird" und durch eine kurze Erinnerung im Vorwort ersetzt (Singer 2013, S. 10 ff.). Die Auseinan...

    Peter Singer will es einfach halten. In seinem Arbeitsgebiet, der Moralphilosophie, geht es ihm nämlich nicht nur darum, eine stimmige Theorie der Moral zu erstellen. Es geht auch um konkrete Orientierungsangebote für Menschen in konkreten Handlungssituationen. Die Frage, die Singer bei diesen Handlungen besonders interessiert, lautet: Wie können w...

    Wenn das oben geschilderte Minimalprinzip der Gleichheit (Gerechtigkeit) auch recht einfach erscheint, so hat es doch für diejenigen, die es als rationales, universales und unparteiisches Moralprinzip anerkennen, weitreichende Implikationen, wie im Folgenden kurz anhand ausgewählter (und eben gerade diskutierter) Gegenstände angedeutet wird:

    Die an die Utilitaristen gerichteten Fragestellungen zielen häufig auf eine Enttarnung ab und zwingen Utilitaristen zu extremen Antworten, für die aber andere Moralphilosophen entweder keine Antwort oder einen Argumentationsstopper benötigen: Was die Utilitaristen nicht immer ganz deutlich machen können, ist die oben erwähnte Überzeugung, moralisch...

    Geradezu groteske Fallbeispiele werden ersonnen, um Stresstests des Utilitarismus zu simulieren und um immer wieder mit Genugtuung zu zeigen, zu welch unmenschlichen Folgen die Nutzenabwägung führen kann. Mit ein wenig Geschick ist es jedem Journalisten möglich, Präferenzutilitaristen in kontraintuitive und pietätslose Argumentationsweisen zu dräng...

    Arendt, H. (2014). Über das Böse: eine Vorlesung zu Fragen der Ethik. 9. Aufl. München: Piper. Bentham, J. (1988). The principles of morals and legislation. Buffalo, N.Y: Prometheus Books. Brandt, R.B. (1992). Morality, utilitarianism, and rights. Cambridge/New York: Cambridge University Press. Darwall, S.L. (2003). Consequentialism. Oxford: Wiley-...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. 15. Juli 2016 · "Präferenzutilitarismus", in den Diskurs über ethische Standards einordnen zu können, wird diese im Folgenden in drei Schritten dargestellt: 1. der Abschnitt "Peter Singers Prinzip der Moral" unternimmt eine leicht zugängliche Einführung in Singers utilitaristische Argumentation;

  3. 2. Feb. 2016 · Heute soll es um eine Form des Utilitarismus gehen: den Präferenzutilitarismus. Zuerst einmal sollten wir klären, was man eigentlich unter dem Begriff „Präferenz“ versteht: Ob und in welchem Maße eine Handlung die berechtigten Interessen (=Präferenzen) von Menschen berücksichtigt oder missachtet, wird vom ...

  4. 6. Aug. 2022 · In diesem Video erkläre ich den Präferenzutilitarismus von Peter Singer! Dabei betrachten wir Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Präferenzutilitarismus zum klassischen Utilitarismus....

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    • Samuel Jalalian
  5. Präferenzutilitarismus. Einer der wichtigsten Vertreter einer modernen Form des Utilitarismus ist Peter Singer mit dem sogenannten Präferenzutilitarismus. Er vertritt wie auch die anderen Ethiker die Ansicht, dass Entscheidungen aus universalistischer Sicht getroffen werden müssen und mein Interesse nicht mehr zählen darf als das der anderen.

  6. 7. Mai 2017 · 4.3 Präferenzutilitarismus Der Präferenzutilitarismus versucht eine neue Definition des Nutzens. Verstanden Bentham und Mill unter Nutzen das individuelle Glücksempfinden (pleasure), so richtet der Präferenzutilitarismus den Fokus auf die Interessen und Wünsche der Individuen. Der