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Präsident der Deutschen Demokratischen Republik Standarte des Präsidenten (1955–1960) Einziger Amtsinhaber Wilhelm Pieck vom 11. Oktober 1949 bis 7. September 1960 † Amtssitz: Schloss Schönhausen in Berlin: Amtszeit: 4 Jahre (Wiederwahl möglich) Nachfolgeamt: Vorsitzender des Staatsrats: Stellvertreter: Präsident der ...
Vor 5 Tagen · Liste: Wichtige, bekannte + bedeutende DDR Politiker 1949-1990. Alle Staatsratsvorsitzende, Ministerpräsidenten + Vorsitzende des Ministerrats.
Staatsrats-vorsitzendeIm AmtWilhelm Pieck* (SED)1949-1960Walter Ulbricht (SED)1960-1973Willi Stoph (SED)1973-1976Erich Honecker (SED)1976-1989Wilhelm Pieck war seit der Gründung der DDR 1949 bis zu seinem Tod 1960 der erste und einzige Präsident der DDR. Seit der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 ist der Bundespräsident das gemeinsame Staatsoberhaupt aller Deutschen.
Nr.Bundespräsident (lebensdaten)Bundespräsident (lebensdaten)Partei12Frank-Walter Steinmeier (1956– )19. März 2017 amtierend (bis heute 7 ...11Joachim Gauck (1940– )18. März 2012 18. März 2017 (5 Jahre)10Christian Wulff (1959– )30. Juni 2010 17. Februar 2012 (1 Jahr, ...9Horst Köhler (1943– )1. Juli 2004 31. Mai 2010 (5 Jahre, 334 ...Staatsoberhäupter der DDR. aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. Militär/Formationsgeschichte#DDR. Liste der Staatsoberhäupter. Präsident der DDR. Wilhelm Pieck (1949-1960) Staatsratsvorsitzernder. Walter Ulbricht (1960-1973) Willi Stoph (1973-1976)
Erster Präsident der DDR wurde 1949 Wilhelm Pieck, erster Ministerpräsident Otto Grotewohl. Beide waren seit 1946 Vorsitzende der SED. 1950 wurden sie in ihren Parteiämtern bestätigt, Walter Ulbricht wurde Generalsekretär des neu geschaffenen Zentralkomitees (ZK) der SED.
Hans Rietz (DBD) Mitglieder : Günter Christoph (SED) Erich Correns (Kulturbund, Präsident des Nationalrates der Nationalen Front) Friedrich Ebert (SED*) Luise Ermisch (SED) Erich Grützner (FDGB) Friedrich Kind (CDU) Bernard Koenen (SED)
Das kollektive Staatsoberhaupt, seit 1960 der Staatsrat der DDR, bestand aus den 22–29 Mitgliedern unter dem Vorsitzenden Walter Ulbricht, ab 1973 Willi Stoph bzw. ab 1976 Erich Honecker. Er hatte seit 1974 rein repräsentative Aufgaben. Vorher war Wilhelm Pieck der repräsentative Präsident der DDR.