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  1. Der Rosenstraßen-Protest war die größte spontane Protestdemonstration im Deutschen Reich während der Zeit des Nationalsozialismus. Ende Februar/Anfang März 1943 verlangten „arische“ Ehepartner aus „Mischehen“ und andere Angehörige von verhafteten Juden in Berlin, diese freizulassen.

  2. www.rosenstrasse-protest.de › info › index_inforosenstrasse-protest

    Am Samstag, den 6. März gab Goebbels den Befehl, alle in der Rosenstraße inhaftierten Juden aus Mischehen freizulassen. Sie bekommen Lebensmittelkarten, Entlassungspapiere ausgehändigt. Die Festnahmen werden als "Versehen und Übergriff der Berliner Gestapo" ausgegeben.

  3. Der Fotograf Abraham Pisarek war in der Rosenstraße zusammen mit rund 2.000 anderen in „Mischehe“ lebenden Juden inhaftiert worden, vor allem Männern. Hunderte Ehefrauen, Kinder, Verwandte ...

  4. 26. Feb. 2018 · Über eine Woche lang protestieren hunderte nicht-jüdische Frauen in der Rosenstraße in Berlin. Sie kämpfen um ihre jüdischen Männer, trotzen den Befehlen der Polizei: „Räumen Sie die Straße oder...

  5. Der Protest der Frauen verlief friedlich und blieb für alle Beteiligten ohne Konsequenzen. Heute erinnert das von der Bildhauerin Ingeborg Hunzinger geschaffene Denkmal an den Mut dieser Frauen, die für die Freiheit ihrer Männer ihr eigenes Leben aufs Spiel setzten.

  6. 2. März 2018 · Als Tausende Berliner Juden aus sogenannten Mischehen deportiert werden sollten, versammelten sich vor 75 Jahren ihre Ehefrauen in der Rosenstraße. Tag und Nacht protestierten sie - bis zur ...

  7. The Rosenstrasse protest is considered to be a significant event in German history as it is the only mass public demonstration by Germans in the Third Reich against the deportation of Jews. The protest on Rosenstraße ("Avenue of Roses") took place in Berlin during February and March 1943.