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  1. Die Rentenmark war von 1923 bis 1948 eine grundschuldgestützte Übergangswährung in der Weimarer Republik, dem NS-Staat und im besetzten Nachkriegsdeutschland.

  2. Rentenmark. Gustav Stresemann führte als Reichskanzler am 15. November 1923 die Rentenmark ein. Durch diese Währungsreform fand die Hyperinflation endlich ein Ende. Eine Billion (!) der alten Papiermark war nun 1 Rentenmark. 12 Nullen wurden somit gestrichen. Vor allem aber war die neue Währung wieder gedeckt.

  3. November 1923 die neue Währung Rentenmark eingeführt wurde, auf gerade einmal 15,4 Pfennige. Ende mit Schrecken Auf dem Höhepunkt der Inflation wurde im November 1923 eine neue Währung geschaffen: die Rentenmark, ab Oktober 1924 schließlich die Reichsmark.

  4. Ausführliche Definition im Online-Lexikon. 1923 aufgrund der Reformpläne zur Überwindung der Inflation geschaffene Währungseinheit, 1924 durch die Reichsmark abgelöst. Die Rentenmark sollte in verzinsliche Rentenbriefe einlösbar sein, die durch grundbuchliche Absicherung ( Grundbuch) des Grund- und Gewerbevermögens zugunsten der ...

  5. Die Rentenmark war eine reine Fiktion. Ihre Deckung erfolgte per Hypothek auf den gesamten deutschen Grundbesitz. Das Umtauschverhältnis von bisherigem Papiergeld zur Rentenmark betrug eine Billion zu eins. Die Rentenmark wurde am 11. Oktober 1924 von der neuen Reichsmark abgelöst.

  6. Die Rentenmark. Im Jahre 1923 bemühte sich der finanziell völlig ausgeblutete deutsche Staat um eine Stabilisierung der Währungsverhältnisse, nachdem die alte Mark-Währung in der Hyperinflation versunken und damit ihre Aufgabe erfüllt hatte.

  7. Lexikon Online ᐅRentenmark: durch Gesetz vom 13.10.1923 geschaffene und von der Deutschen Rentenbank ausgegebene Hilfswährung in Form des Papiergeldes.