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  1. August 1840 in Mannheim; † 22. Dezember 1902 in Graz) war ein deutscher Psychiater und Neurologe sowie Rechtsmediziner . Richard von Krafft-Ebing. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Werk. 1.1 Herkunft und Studium. 1.2 Erste Tätigkeit als Arzt. 1.3 Professor für Psychiatrie in Straßburg und Graz. 1.4 Wachsende Berühmtheit und Hauptwerke.

  2. Psychopathia sexualis ist das bekannteste Werk des Psychiaters und Gerichtsmediziners Richard von Krafft-Ebing. Das Standardwerk der frühen Sexualwissenschaft erschien erstmals 1886. Inhaltsverzeichnis. 1 Inhalt. 2 Filme und Populärkultur. 3 Ausgaben. 4 Einzelnachweise. 5 Weblinks. Inhalt.

  3. Richard Freiherr von Krafft-Ebing (full name Richard Fridolin Joseph Freiherr Krafft von Festenberg auf Frohnberg, genannt von Ebing; 14 August 1840 – 22 December 1902) was a German psychiatrist and author of the foundational work Psychopathia Sexualis (1886).

  4. Psychopathia Sexualis: eine Klinisch-Forensische Studie (Sexual Psychopathy: A Clinical-Forensic Study, also known as Psychopathia Sexualis, with Especial Reference to the Antipathetic Sexual Instinct: A Medico-forensic Study) is an 1886 book by Richard Freiherr von Krafft-Ebing and one of the first texts about sexual pathology.

  5. 8. 1840, Mannheim (Deutschland) † 22. 12. 1902, Mariagrün / Graz (Steiermark) Psychiater und Rechtsmediziner, war einer der führenden Vertreter der Wiener Medizinischen Schule. Richard Freiherr von Krafft-Ebing. Lithographie v. Baelz. © Ch. Brandstätter Verlag, Wien, für AEIOU.

  6. Richard Freiherr von Krafft Ebing ( Richard, baron Krafft-Ebing) 1, né le 14 août 1840 à Mannheim et mort le 22 décembre 1902 à Graz, est un psychiatre germano-autrichien qui est souvent considéré comme le père de la sexologie . Son ouvrage Psychopathia Sexualis, publié pour la première fois en 1886 à Stuttgart et ...

  7. Krafft-Ebing, Richard von, 1840-1902, Psychiater und Sexuologe. Nach Studium der Medizin in Heidelberg und verschiedenen Assistenzen wurde Krafft-Ebing 1872 Ordinarius für Psychiatrie an der neuen Universität in Straßburg, 1873 dann in Graz. Seit 1892 arbeitete er in Wien.