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  1. Der Ruf der Gradiva. Eine Filmkritik von Stefan Dabrock. Existenz Kunst. 2006 drehte der inzwischen verstorbene und damals über 80-jährige Alain Robbe-Grillet noch einmal einen Film. Seine letzte Regiearbeit lag da gut zehn Jahre zurück.

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    • James Wilby
    • Alain Robbe-Grillet
  2. Geburtstag bei der französischen Kritik und beim Publikum noch einmal ein Überraschungserfolg. Bis ins hohe Alter pflegte Alain Robbe-Grillet seine Attitüde als Revoluzzer und Bürgerschreck...

  3. Ab Mitte der 1980er-Jahre nahm sich Robbe-Grillet dann das autobiografische Schreiben vor – die heutige Diskussion um die sogenannte „Autofiktion“ würde er müde beschmunzelt haben. Doch ...

  4. Frankreichs Nouveau-Romancier Nr. 1, der sich seit Jahren nicht nur mit stichhaltiger Kritik, sondern auch mit Vorurteilen französischer Rezensenten herumschlagen muß, darf nun mit einer Auswahl...

  5. Alain Robbe-Grillet. Alain Robbe-Grillet (2002) Alain Robbe-Grillet (* 18. August 1922 in Brest; † 18. Februar 2008 in Caen) war ein französischer Agraringenieur, Filmemacher, Schriftsteller und Mitglied der Académie française .

  6. Nach dem gleichnamigen Roman von Wilhelm Jensen lässt Robbe-Grillet, einer der Hauptvertreter des Nouveau Roman der Fünfzigerjahre die Männerträume vom Orient - dem Harem, der dunkelhäutigen Haremsdienerin - wiederauferstehen. Als Ausgangspunkt dient ihm das Werk von Eugène Delacroix: Auf seiner Reise nach Marokko im Jahre 1832 war der ...

  7. Regie: Alain Robbe-Grillet. Kommentieren. Teilen. Ein englischer Orientalist forscht in Marrakesch über die marokkanischen Zeichnungen des Malers Eugène Delacroix. Eine Frau spielt ihm Zeichnungen zu, die die marokkanische Geliebte des Künstlers darstellen sollen, die ihre Liebe mit dem Leben bezahlen musste.