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  1. Die Radiosynoviorthese (RSO, von lateinisch radius Strahl => Strahlung, und Synoviorthese, Gelenkinnenhautverödung, von Synovialis Gelenkschleimhaut, Orthese Wiederherstellung), angloamerikanisch radiation synovectomy, ist ein nuklearmedizinisches Verfahren zur Behandlung von chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen, z. B. rheumatoider ...

    • RSO

      Die Abkürzung RSO steht für: ORF Radio-Symphonieorchester...

  2. Die Radiosynoviorthese ist ein nuklearmedizinisches Verfahren zur Behandlung von Erkrankungen der Synovia (Gelenkschleimhaut) mittels radioaktiver Isotope. Ziel ist der bindegewebige Umbau mit Wiederherstellung der Gelenkschleimhaut.

  3. Der Raupenschlepper Ost (kurz: RSO) ist ein Vollkettenschlepper, der im Zweiten Weltkrieg für die Wehrmacht entwickelt und gebaut wurde. Er sollte die Versorgung der kämpfenden Verbände unter den problematischen Straßen-, Boden- und Witterungsverhältnissen im Krieg gegen die Sowjetunion erleichtern.

  4. Eine Radiosynoviorthese bedeutet die Behandlung der Gelenkschleimhaut (Synovialis) mit Hilfe eines radioaktiven Isotopes, welches in den Gelenksspalt injiziert wird. Im weiteren Verlauf kommt es zu einer „Verschorfung“ der Schleimhautoberfläche mit Abnahme der Schleimhautschwellung.

  5. Die Radiosynoviorthese (RSO) wird bei entzündlichen Gelenkerkrankungen eingesetzt. Sie eignet insbesondere, wenn die Entzündung v.a. die Gelenkinnenhaut (Synovia) betrifft. Um diese nachzuweisen, ist als Vorbereitung auf die Behandlung eine mehrphasige Skelettszintigraphie erforderlich.

  6. Was bedeutet "Radio-Synovi-Orthese" (RSO)? Die RSO ist ein bekanntes und bewährtes Verfahren zur Behandlung von schmerzhaften, entzündlichen Gelenkerkrankungen und bedeutet Wiederherstellung (Orthese) der Gelenkschleimhaut (Synovialis) durch Bestrahlung (Radiatio).