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  1. 19. Jan. 2017 · Januar 2017. Höcke, Augstein und das „Denkmal der Schande“. von Stefan Niggemeier. Das Holocaust-Mahnmal soll „in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd.

  2. Der Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein dagegen unterstützte Walser mit den Worten, das neue Mahnmal in Berlin solle "an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein...

  3. 20. Jan. 2017 · Rudolf Augstein kritisierte das Mahnmal schon 1998 – in Worten, die denen Höckes ähneln. Schon damals fanden viele das Erinnern unbequem. Schon vor seinem Bau wurde um das...

    • Dinah Riese
    • Ressortleiterin Inland
  4. Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz Holocaust-Mahnmal, in der historischen Mitte Berlins erinnert an die rund sechs Millionen Juden, die unter der Herrschaft Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten ermordet wurden. Das Mahnmal, das von Peter Eisenman entworfen wurde, besteht aus 2711 quaderförmigen Beton- Stelen.

  5. 2. Sept. 2020 · Der Herausgeber des Spiegels, Rudolf Augstein, nannte es 1998 in einem Artikel ein „gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland“ gerichtetes „Schandmal“, Schriftsteller Martin Walser sprach vom „fußballfeldgroßen Alptraum im Herzen der Hauptstadt“ und einer „Monumentalisierung der Schande ...

  6. 18. Jan. 2017 · Höcke sagte am Dienstagabend auf einer Veranstaltung der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) in Dresden mit Blick auf das Berliner Holocaust-Mahnmal folgenden Satz: „Wir Deutschen...

  7. 22. Nov. 2017 · In der Rede hatte er das Mahnmal in Berlin als „Denkmal der Schande“ bezeichnet und eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ gefordert. Nun entstehe eine „Außenstelle“ des Mahnmals...