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  1. Rudolf Herrnstadt (* 18. März 1903 in Gleiwitz, Schlesien; † 28. August 1966 in Halle/Saale) war ein deutscher Journalist, Agent und Politiker (KPD/SED). Herrnstadt wurde nach seinem abgebrochenen Studium der Rechtswissenschaft (1922) zu einem überzeugten Kommunisten.

  2. 17. März 2008 · Sie stirbt, von der NS-Justiz zum Tode verurteilt, 1942 unter dem Fallbeil in Berlin-Plötzensee. Dass Rudolf Herrnstadt 1945 nach Berlin zurückkehrt, verdankt er einem sowjetischen...

  3. 28.8.1966. SED-Funktionär, Chefredakteur des SED-Zentralorgans »Neues Deutschland« Anhören. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?": Geb. in Gleiwitz (Oberschles./Gliwice, Polen) in einer dt.-jüd. Fam.; Vater Rechtsanwalt; Humanist. Gymnasium; 1922 Jurastudium in Berlin u.

  4. Biographie. Bereits in seinem gutsituierten jüdischen Elternhaus kam H. mit der sozialistischen Arbeiterbewegung in Berührung. Früh erwarb er polnische und russische Sprachkenntnisse. Nach begonnenem Jurastudium wandte sich H. dem Journalismus zu. Anfänglich bei einer Sportzeitung in Breslau beschäftigt, ging er 1928 zum „Berliner ...

  5. Rudolf Herrnstadt (geb. 18. März 1903 in Gleiwitz; gest. 28. August 1966 in Halle (Saale)) war ein deutscher Journalist und kommunistischer Politiker. Herrnstadt, der nach seinem abgebrochenen Jurastudium von seinem Vater gezwungen wurde, zwei Jahre in einer Papierfabrik zu arbeiten, wurde sehr früh zu einem leidenschaftlichen Kommunisten.

  6. Rudolf Herrnstadt, ein Jahr später von Ulbricht geschaßtes ZK-Mitglied und Chefredakteur des "Neuen Deutschland" auf der 2. Parteikonferenz. Glaubt man den auf der 2. Parteikonferenz gehaltenen...

  7. 15. März 2008 · Philipp Krohn: Rudolf Herrnstadt war einer wichtigsten Journalisten in den frühen Tagen der DDR. Nachdem er mit der Gruppe Ulbricht nach Berlin zurückgekehrt war, gründete er die „Berliner...