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  1. In Reaktion auf die fortgesetzten Angriffe der russischen Streitkräfte in der Ukraine hat die EU – abgestimmt mit den USA, Großbritannien, Kanada und weiteren Partnerländer – seit dem 23.02.2022 in mehreren Tranchen harte Wirtschafts- und Finanz-Sanktionen gegen Russland beschlossen.

  2. Nach Schätzungen des IWF sind Russlands Einfuhren 2022 (im Vergleich zu 2021) um 15,01 % zurückgegangen, während die Ausfuhren um 8,7 % zurückgegangen sind. 2023 werden die Einfuhren (im Vergleich zu 2022) um 8,25 % steigen, während die Ausfuhren um 0,24 % steigen werden.

  3. 22. Apr. 2024 · Zum Vergleich: Für Deutschlands Wirtschaft erwartet der IWF dieses Jahr ein Wachstum von 0,2 Prozent, kommendes Jahr 1,3 Prozent. Angesichts der inzwischen 13 Sanktionspakete der EU gegen...

  4. 12. Juli 2021 · Russland: EU verlängert Wirtschaftssanktionen wegen Destabilisierung der Ukraine um sechs Monate. Der Rat hat heute beschlossen, die auf bestimmte Wirtschaftssektoren der Russischen Föderation abzielenden Sanktionen um weitere sechs Monate bis zum 31. Januar 2022 zu verlängern.

  5. Die EU hat als Reaktion auf die Invasion Russlands in die Ukraine Sanktionen gegen Einzelpersonen sowie Wirtschaftssanktionen verhängt. Was bedeutet dies konkret?

  6. 2. Aug. 2022 · Vor allem Wirtschaftssanktionen der EU sollen es Russland erschweren, Krieg gegen die Ukraine zu führen. Welche Strafmaßnahmen haben die Europäer bislang beschlossen? Ein Überblick. Von Astrid...

  7. 16. Sept. 2022 · Bis Ende kommenden Jahres wird das Bruttoinlandsprodukt demnach wegen der westlichen Sanktionen um etwa acht Prozent unter dem Stand von 2021 liegen. Danach sinke das Wachstumspotenzial von den...