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  1. Karte: Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach: Revers eines Vereinsthalers Großherzogs Carl Alexander, 1858. Sachsen-Weimar-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reic ...

  2. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (1815 – 1918) in detaillierter Übersicht, Geschichte in alten Ansichtskarten. Weimar ist die Haupt- und Residenzstadt des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Weimar, Residenzschloss.

  3. 10.25359/ISSN.1614-6352.MAP637. IEG-MAPS Karte 637 Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1820 Verwaltungsstruktur, Server für digitale historische Karten des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte, Mainz.

  4. 100 Jahre Thüringen: Die interaktive Karte. Entdecken Sie hier, zu welchem Staat Ihr Heimatort vor 1920 gehörte: Sachsen-Weimar-Eisenach. Hauptstadt: Weimar. Fläche: 3.610 km 2. Bevölkerung: 433.314. Letzter Regent: Großherzog Wilhelm Ernst. Staatskommissar Übergangsregierung: August Baudert (SPD)

  5. Aufgegangen in. Sachsen-Weimar-Eisenach. Das Herzogtum Sachsen-Weimar war ein Land des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Thüringen und wurde von den ernestinischen Wettinern regiert (siehe Ernestinische Herzogtümer ). Die Haupt- und Residenzstadt war Weimar. Es entstand bei der Erfurter ...

  6. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › eisenachStadtplan Eisenach

    Eisenach war von 1846 bis 1876 unter dem Rabbiner Mendel Heß und ab 1912 Sitz des Landesrabbinates Sachsen-Weimar-Eisenach, das die Gemeinden Apolda, Aschenhausen, Eisenach, Gehaus, Geisa, Jena, Ilmenau, Stadtlengsfeld, Vacha und Weimar umfasste. Von 1898 bis 1930 war Josef Wiesen Rabbiner, ab 1912 in Eisenach. Er starb im November 1942 im Konzentrationslager Theresienstadt.

  7. IEG-MAPS Karte 634 Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach im Deutschen Bund 1820, Server für digitale historische Karten des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte, Mainz