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  1. Ein Bäckermeister war nach einer Messerstecherei im Rausch zu einer mehrwöchigen Gefängnisstrafe verurteilt worden. Er überredete seinen Gesellen, statt seiner die Strafe abzusitzen. Dieser starb jedoch im Gefängnis, so dass nun der Meister als tot galt. Als dies bekannt wurde, erfuhr auch der König davon und begnadigte den Bäcker.

  2. Diese Tafel hängt unter dem Schneider-Denkmal. Denn der Schneider Wibbel hat seinen eigenen „Tod“ im Gefängnis überlebt und kam als sein Zwillingsbruder zurück. Na – wenn das kein Glück ist! Angeblich hat der Schneidermeister Wibbel damals in der Gasse gelebt, die heute seinen Namen trägt.

  3. 9. Okt. 2018 · Das Gericht verurteilte ihn darauf zu einer Gefängnisstrafe von mehreren Wochen. Wibbel griff zu einer List: Er konnte einen seiner Gesellen überzeugen, unter Anton Wibbels Namen die Strafe für ihn abzusitzen. Der Geselle starb jedoch im Gefängnis. Schneider Wibbel galt fortan als tot.

  4. 27. Dez. 2020 · Um der Strafe zu entgehen, schickt er seinen Gesellen unter falschem Namen ins Gefängnis. Doch der Geselle stirbt. Schneider Wibbel schaut von einem Versteck aus seiner eigenen Beerdigung zu. Dabei fällt der oft zitierte Satz: „Nä, watt bin ich für ’ne schöne Leichʼ“.

  5. Bereits in der deutschen Verfilmung von 1939 (Schneider Wibbel) spielte Günther Lüders in einer Doppelrolle den Schneidergesellen Peter Zimpel, der für seinen Meister ins Gefängnis geht und dort stirbt, und den Bruder Heinz Zimpel. Regie: Viktor de Kowa, Rolle des Scheiders Wibbel: Erich Ponto.

  6. Düsseldorf im Jahr 1923: Während der Besatzung durch die Franzosen beleidigt der Schneidermeister Anton Wibbel in alkoholisiertem Zustand die Besatzungsmacht in Gestalt des französischen Offiziers Picard. Wibbel wird zu vier Wochen Gefängnis verurteilt. Seine Ehefrau Fin hat die rettende Idee: sein Geselle Zimpel soll mit dessen Papieren ...

  7. musicallexikon.uni-freiburg.de › inhalte › WibbelWibbel — Musicallexikon

    Wibbel wird wegen Majestätsbeleidigung zu vier Wochen Gefängnis verurteilt. Der Schneider und seine Frau Fin überreden den schwindsüchtigen Gesellen Zimpel, mit Wibbels Papieren an dessen Stelle ins Gefängnis zu gehen. Alles geht gut bis die Nachricht von Zimpels Tod das vor Schreck gelähmte Schneiderehepaar erreicht. Voller Rührung wird ...