Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das Schuldbekenntnis bereitet die Gläubigen auf die Feier der Eucharistie vor, während das Kyrie als Begrüßung des Herrn (griechisch: „Kyrios") in der gottesdienstlichen Versammlung zu verstehen ist. In der Antike wurde mit dem Huldigungsruf „Kyrie eleison" sogar der Kaiser begrüßt.

  2. S. 1. S. 9. Der Mensch vor Gott Zuspruch der Vergebung. S. 18. S. 20. Sie fragen im Buch nach dem Platz des gemeinsamen Schuldbekenntnisses. Was ist verloren gegangen, als es aufgegeben wurde? Wie wäre es wieder zu gewinnen? Gemeinsam Schuld bekennen ist entlastend.

  3. Ein Schuldbekenntnis ist das Eingeständnis der persönlichen oder kollektiven Schuld vor Gott im Christentum. Es zielt auf die Bitte um Vergebung, etwa im Hauptgebet der Christen, dem Vaterunser: „Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“ Das christliche Schuldbekenntnis ist primär Antwort der Gemeinde Jesu ...

  4. 1. Sammlung: Der erste Teil des Gotesdienstes hat die Funktion der Sammlung: Die Einzelnen kommen aus ihrem Alltag hinein in einen besonderen Zeit-Raum. Sie ver-sammeln sich und treten gemein-sam vor Got. Im Namen Gotes werden sie willkommen geheissen und begrüsst.

  5. Im Predigtgottesdienst hat außer dem Glaubensbekenntnis auch das Schuldbekenntnis einen traditionellen Platz. 1. Merkmale liturgischer Bekenntnisse. Verschiedene gebräuchliche Begriffe, die eine ähnliche Zielrichtung bezeichnen, muss man zunächst auseinanderhalten. Dazu gehören z. B.:

  6. Diese erfüllten den Wunsch: "Der allmächtige Gott erbarme sich deiner. Er vergebe dir deine Sünde und führe dich zum ewigen Leben!" Aus diesem Bittgebet für die Vergebung der Sünden entwickelte sich die gottesdienstliche Gnadenzusage. Im 14.

  7. Das allgemeine Schuldbekenntnis. Meine Sünden trage ich offen vor dich, damit deine Gnade meine Dunkelheit erhellt. Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe. - ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken.