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  1. Diese Liste der Mitglieder des Parteivorstandes der SED umfasst den Zeitraum von der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED 1946 bis 1950. Auf dem III. Parteitag der SED 1950 wurde erstmals ein Zentralkomitee nach sowjetischem Vorbild gewählt, das den bisher amtierenden Parteivorstand ersetzte.

  2. Die Webseite informiert über die Rechtsgrundlagen, die methodischen Hinweise und die Mitgliederunterlagen der SED-Archivgut. Sie enthält keine Mitgliederliste der SED, sondern erklärt, warum diese Unterlagen nicht überliefert sind.

  3. Die SED hatte zuletzt etwa 2,3 Millionen Mitglieder, während die Gesamtbevölkerung der DDR 16,8 Millionen Menschen umfasste, davon etwa 8 Millionen Erwerbstätige. Allein 339.000 Mitglieder, also 15 Prozent, waren 1981 Nomenklaturkader, das heißt hohe leitende Partei- oder Wirtschaftsfunktionäre.

  4. Nach dem V. Parteitag der SED wurden erstmals fünf neue Politbüro-Mitglieder ernannt, und auch der Vorsitzende der größten DDR-Massenorganisation, des FDGB, war nun im Politbüro integriert.

  5. Die SED hatte im Mai 1989 2.260.979 Mitglieder und 64.016 Kandidaten und damit – bezogen auf die Bevölkerungszahl – die meisten Mitglieder unter den kommunistischen Parteien der Ostblockstaaten ( Ostblock/Ostblockstaaten ). Die SED verweigerte sich den seit Mitte der 1980er-Jahre in der UdSSR eingeleiteten Reformen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Zur Auflösung der Fußnote [1] Vorgestellt werden zehn Personen, die in den SED-Kreisleitungen Gotha (Harry Planert), Jena-Stadt (Hans Bentzin), Nordhausen (Paul Schreiber), Schleiz (Walter Heppner), Schmalkalden (Herbert Hermann), Stadtroda (Horst Leithold), Worbis (Edgar Leinhoß), Zeulenroda (Ernst Ertl), der SED-Stadtleitung Gera (Herbert Wagn...

  7. Die Webseite listet die Archivbestände der SED und des FDGB in verschiedenen Archiven in Deutschland auf. Sie enthält keine Mitgliederlisten oder andere personenbezogene Daten.