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  1. Serhij Nasarowytsch Bubka, auch Sergej Bubka, ist ein ehemaliger sowjetischer, dann ukrainischer Stabhochspringer und hielt mit 6,14 m bis zum 17. September 2020 den gültigen Weltrekord im Freien. Von 2005 bis November 2022 war er Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees der Ukraine. Seit 2007 ist er Vizepräsident des ...

    • Tennisspieler

      Februar 1987 in Donezk) ist ein ehemaliger ukrainischer...

  2. Siergiej Nazarowicz Bubka (ur. 4 grudnia 1963 w Ługańsku) – ukraiński tyczkarz, 35-krotny rekordzista świata. Reprezentował ZSRR, po jego rozpadzie ekipę WNP (w 1992), zaś od 1993 Ukrainę. Bohater Ukrainy . Były rekordzista świata na stadionie z wynikiem 6,14 metrów, ustanowionym 31 lipca 1994 w Sestriere [1].

  3. www.wikiwand.com › de › Serhij_BubkaSerhij Bubka - Wikiwand

    Serhij Nasarowytsch Bubka, auch Sergej Bubka, ist ein ehemaliger sowjetischer, dann ukrainischer Stabhochspringer und hielt mit 6,14 m bis zum 17. September 2020 den gültigen Weltrekord im Freien. Von 2005 bis November 2022 war er Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees der Ukraine.

  4. en.wikipedia.org › wiki › Sergey_BubkaSergey Bubka - Wikipedia

    Biography. Born in Luhansk, Sergey Nazarovych Bubka was a track-and-field athlete in the 100-meter dash and the long jump, but became a world-class champion only when he turned to the pole vault. In 1983, he won the world championship in Helsinki, Finland, and the following year set his first world record, clearing 5.85m (19 ft 2 in).

  5. Der Stabhochsprung der Männer bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1997 wurde am 85. und 10. August 1997 im Olympiastadion der griechischen Hauptstadt Athen ausgetragen. Zum sechsten Mal in Folge und nun letzten Mal wurde der ukrainische Weltrekordinhaber Serhij Bubka Weltmeister, 1988 war er zudem Olympiasieger und 1986 Europameister ...

  6. Weltmeister wurde der Olympiasieger von 1988, Europameister von 1986 und Weltrekordinhaber Serhij Bubka, der seinen dritten WM-Titel in Folge errang. Silber ging an den Ungarn István Bagyula. Den Bronzeplatz belegte Maxim Tarassow