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  1. Der Siebenschläfer ist ein überwiegend nachtaktives Nagetier und der größte Vertreter der heimischen Bilche. Erfahren Sie mehr in unserem Steckbrief!

    • Merkmale und Besonderheiten
    • Tierfamilie
    • Winterschlaf
    • Verhalten
    • Fähigkeiten und Sinne
    • Lebenserwartung
    • Fortpflanzung
    • Herkunft
    • Fun Facts

    Der Siebenschläfer ist ein Nagetier, das dafür bekannt ist, die meiste Zeit des Jahres in einer Erdhöhle zu schlafen. Foto: reptiles4all/Shutterstock

    Mit wem ist der Siebenschläfer eher verwandt? Mit einem Eichhörnchen? Dafür ist er viel zu klein. Mit einer Maus? Dafür ist er viel zu groß. Er sieht zwar aus wie ein Mix aus den beiden Tieren, ist aber ein „Bilch“. Zu den Bilchen gehören auch die Haselmäuse, aber auch so lustig klingende Tiere wie der Salzkrautbilch und der Gartenschläfer.

    Von Oktober bis Mai

    Siebenschläfer machen einmal im Jahr ein „kleines Nickerchen“ - etwa von Oktober bis Mai. Das sind sieben bis acht Monate. In seltenen Fällen schlafen sie sogar über elf Monate.

    Höhle

    In der kalten Jahreszeit verkrümeln sie sich in einer Höhle. Diese liegt 30-100 cm unter der Erde, weil sie dort sicher vor Bodenfrost sind. Während des Winterschlafes fällt die Körpertemperatur der Siebenschläfer auf 3-5 Grad Celsius, ihr Herz schlägt nur 3-5 Mal pro Minute und sie atmen nur 1-3 mal pro Minute.

    Gewicht

    Vor dem Winterschlaf schlagen sich die Siebenschläfer ordentlich den Wanst voll. Sie wiegen dann das doppelte, also bis zu 300 g. Ein erwachsener Mann, der normalerweise 80 kg wiegt, würde also 160 kg wiegen. Mehr als eine normale Waage messen kann.

    Geräusche

    Tagsüber schlafen Siebenschläfer in Baumhöhlen oder Vogelhäuschen. Sie werden erst nachts aktiv und geben dann zahlreiche Laute von sich. Sie trillern, pfeifen, murmeln, murksen, quieken und zirpen. Sie sind so laut, dass sie manchmal für Einbrecher gehalten werden, wenn sie sich in ein Haus verirren. Foto: JOPstock/Shutterstock

    Springen

    Siebenschläfer leben hauptsächlich in Bäumen und hüpfen dort von Ast zu Ast. Sie können 7-10 m weit springen - ebenso weit wie Eichhörnchen. Beachtlich für so kleine Kerlchen! Zum Vergleich: Der aktuelle olympische Rekord im Weitsprung der Männer liegt bei 8,95 m. Aber nur mit einem Anlauf von 40-50 m.

    Schwanz nachwachsen lassen

    Wenn der Siebenschläfer bei einem Angriff durch ein Raubtier seinen Schwanz verliert, wächst er wieder nach. Das ist ähnlich wie bei den Eidechsen. Foto: Bildagentur Zoonar GmbH/Shutterstock

    Für einen so kleinen Nager lebt der Siebenschläfer ungewöhnlich lange: bis zu neun Jahre. Zum Vergleich: Eichhörnchen, Feldhamster und Waldmäuse werden in der Regel nicht viel älter als zwei bis drei Jahre.

    Paarung

    Siebenschläfer paaren sich kurz nachdem sie aus ihrem Winterschlaf erwachen. Die Tragzeit beträgt 30 Tage.

    Nest

    „Suche Vogelkasten zum Nisten" könnte eine Kleinanzeige dieses Tiers lauten. Siebenschläfer bauen ihr Nest gerne in Schuppen, Dachböden und unter Fußböden. Auch verlassene Nistkästen werden gerne von den kleinen Nagern bezogen - und schön kuschelig mit Moosen, Blättern und Grashalmen ausgekleidet.

    Babys

    Das Weibchen bringt etwa 4-6 Junge auf die Welt. Diese wiegen gerade einmal 4 g (= 1 Stück Würfelzucker). Sie sind zuerst blind und nackt. Erst nach 25 Tagen öffnen sie die Augen.

    Woher kommt der Name?

    So wie man es schon vermutet: Der Siebenschläfer heißt so, weil er etwa sieben Monate im Jahr schläft.

    Der Siebenschläfer heißt auf Englisch „edible dormouse“. Auf Deutsch bedeutet das in etwa: „essbare Schlafmaus“. In der Tat landeten Siebenschläfer früher bei den Römern als kostbare Leckerei auf dem Teller. Die Armen!

  2. Der Siebenschläfer ist ein Nagetier, das der Familie der Eigentlichen Bilche angehört und durch seinen Körperbau stark an das Eich- und Grauhörnchen erinnert. Siebenschläfer besitzen einen mausähnlichen Kopf und Rumpf und einen buschigen langen Schwanz.

  3. Erfahre alles über den Siebenschläfer, ein Nagetier, das sich im Winter für sieben Monate schlafen legt. Lese über sein Aussehen, seinen Lebensraum, seine Arten, seine Fortpflanzung und seine Feinde.

  4. Der Siebenschläfer (Glis glis) ist ein nachtaktives Nagetier aus der Familie der Bilche (Gliridae). Seine Gestalt erinnert an Eichhörnchen und Grauhörnchen , doch ist er deutlich kleiner, hat große, schwarze Augen, rundliche Ohren und einen weniger buschigen Schwanz.

  5. Erfahren Sie alles über den Siebenschläfer, ein nachtaktives Baumtier mit langen Schnurrhaaren und einem Winterschlaf. Lesen Sie über sein Aussehen, seine Fortpflanzung, seine Lebensraumwahl und seine Kommunikation.

  6. 2. Jan. 2024 · Es folgt unser Siebenschläfer Steckbrief mit allen wichtigen Fakten über Siebenschläfer. Lateinischer Name: Glis glis. Klasse: Säugetiere. Ordnung: Nagetiere. Größe: Kopf-Rumpf-Länge 12–20 cm, Schwanzlänge 11–13 cm. Gewicht: 100–200 g. Lebenserwartung: bis zu 13 Jahre in freier Wildbahn.