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  1. Spiel im Morgengrauen ist eine Erzählung von Arthur Schnitzler. Sie erschien erstmals von Ende 1926 bis Anfang 1927 in der Berliner Ilustrirten Zeitung. Erzählt wird die Geschichte des jungen Leutnants Wilhelm Kasda, die innerhalb weniger Stunden in eine existenzielle Lebenskrise gerät.

  2. Der Zufall entscheidet nicht nur beim Spiel über sein Schicksal. „Spiel im Morgengrauen“ dreht sich um die zerstörerischen Kräfte des Geldes, des Glücksspiels und erotischer Abenteuer. Eros und Thanatos sind miteinander verbunden.

  3. 22. Nov. 2020 · Das im Titel genannte „Spiel“ meint zunächst einfach das Glücksspiel, bei dem die Hauptfigur bis zum Morgengrauen ein Vermögen verliert, darüber hinaus aber das tückische Spiel des Zufalls, das die Menschen wie Marionetten durchs Leben bewegt. Diese Komponenten bestimmen Charaktere und Handlungsführung der Erzählung ...

  4. Ich könnte sagen tausend, das kam' schon auf eins heraus. Es sind aber neunhundertsechzig. Und die müssen morgen vor halb neun Uhr früh dasein, sonst – na – also, du erwiesest mir einen wirklichen Freundschaftsdienst, Willi, wenn du mir diese Summe –« Er konnte plötzlich nicht weiter.

  5. Arthur Schnitzlers Spiel im Morgengrauen - Zusammenfassung. Überblick: Die Zusammen­fassung von "Spiel im Morgengr­auen" liefert eine kompakte Darstell­ung der Handlung und Charakte­re. Sie hilft Lesern, die zentrale­n Ereignis­se und Wendepun­kte des Werks schnell zu erfassen­, ohne das ganze Buch lesen zu müssen.

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  6. Arthur Schnitzler: Spiel im Morgengrauen. Besprechung. Leutnant Wilhelm Kasda wird von einem ehemaligen Kameraden dringend um Geld gebeten. Er versucht, die benötigte Summe beim Glücksspiel aufzutreiben, gewinnt auch zunächst, um dann alles zu verlieren und sich selbst hoch zu verschulden. Eine Bitte um Geld bei seinem Onkel bleibt ohne Erfolg.

  7. Bis sechs Uhr früh haben wir gespielt auf der offenen Veranda, die Vögel haben dazu gesungen; die Hundertzwanzig, die ich heut noch hab', verdank' ich übrigens auch nur meiner Ausdauer, sonst war' ich ganz blank. Also, weißt du was, Otto, hundert von den hundertzwanzig werd' ich heute für dich riskieren.