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  1. Definition. § 93 Abs. 1 StGB definiert Staatsgeheimnisse als „Tatsachen, Gegenstände oder Erkenntnisse, die nur einem begrenzten Personenkreis zugänglich sind“ ( Geheimhaltungsfähigkeit) „und vor einer fremden Macht geheim gehalten werden müssen, um die Gefahr eines schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der ...

  2. Drei Briefe und ein Staatsgeheimnis Herbst 1969: Bundeskanzler Willy Brandt wird ein Schreiben vorgelegt. Erst weigert er sich, es zu unterzeichnen – dann tut er es doch VON EGON BAHR Es war an einem der ersten Abende im Palais Schaumburg, nachdem Willy Brandt dort eingezogen war. Er erfuhr und genoss die gewaltigen Unterschiede

  3. Staatsgeheimnis. S. sind Tatsachen, Gegenstände und Erkenntnisse, die nur einem begrenzten Personenkreis zugänglich sind und vor fremden Mächten geheim gehalten werden, um die äußere Sicherheit nicht zu gefährden (§ 93 StGB). Der Verrat von S. wird als Landesverrat bezeichnet und geahndet.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Das Staatsgeheimnis ist Rassismus | 191 schleierungsversuche, ist es an der Zeit, diese Geheimnisse zu lüften. Allen voran das größte Geheimnis: die Wirkmächtigkeit und Kontinuität rassistischer Machtpro-duktion, welche die gesellschaftlichen Ausschlüsse verfestigt und legitimiert.

  5. 24. Feb. 2016 · Ausgabe als PDF-Download (EUR 5,99) Dem Stempel auf einem der Dokumente ist gleichwohl zu entnehmen, dass noch Anfang 1978 entschieden wurde, es von der automatischen Offenlegung auszunehmen. Eine erneute Prüfung sollte erst 2020 erfolgen. ... Download (Abo) Diesen Artikel empfehlen: Matthias Ducci und Marco Oetken.

  6. Staatsgeheimnisse. Arkanpolitik im Wandel der Zeiten. Book. © 2017. Download book PDF. Overview. Editors: Rüdiger Voigt. Analyse von Arkanpolitik als dunkle Seite der Macht. Aus theoretischer und empirischer Perspektive. Aktueller Band der einschlägigen Schriftenreihe. Includes supplementary material: sn.pub/extras.

  7. 14. Mai 2009 · Weshalb sich Kanzler Willy Brandt 1969 erst weigerte, ein Schreiben zu unterzeichnen, in dem er Deutschlands fehlende Souveränität anerkennen sollte.