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  1. Iwan Stepanowitsch Konew ( russisch Ива́н Степа́нович Ко́нев, wissenschaftliche Transliteration Ivan Stepanovič Konev, in der Sekundärliteratur teilweise Konjew; * 16. Dezember jul. / 28. Dezember 1897 greg. in Lodeino, Gouvernement Wologda, Russisches Kaiserreich, heute Oblast Kirow, Russland; † 21.

  2. Zu Beginn des Krieges gegen Nazideutschland war Generalleutnant Konew Kommandeur der 19. Armee, die im Westen des Landes stationiert war. Seine Truppen gehörten zu den ersten, die den...

    • Boris Jegorow
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  3. Januar 1945 das Konzen­trationslager Auschwitz. Stalin verlieh Konew den Titel „Held der Sowjetunion“. Er sollte nach Plänen des Diktators als einer von drei Oberbefehlshabern Berlin vor den westlichen Alliierten einnehmen. Nachdem es zunächst so aussah, als würde Konew das „Rennen“ machen, beorderte Stalin ihn jedoch nach Südwesten.

  4. 28.12.1897. 21.5.1973. Chef der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. Anhören. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?": Geb. in Lodejno (Gebiet Kirow); 1916 Militärdienst, 1918 KPR (B), 1918 – 21 Kommissar eines Panzerzugs, einer Schützenbrigade, einer Div. u. des Stabs der Rev. Volksarmee der Fernöstl.

  5. 5. Mai 1985 · Belorussische Front) und Iwan Stepanowitsch Konew (1. Ukrainische Front). Zusammen mit den nördlich der Linie Angermünde - Wittenberge ins Mecklenburgische vorstoßenden Truppen der 2.

  6. Das Konew-Denkmal (tschechisch: Pomník maršála Koněva) in Prag wurde zu Ehren des sowjetischen Marschalls Iwan Stepanowitsch Konew errichtet und befand sich in den Jahren 1980 bis 2020 am náměstí Interbrigády (Platz der internationalen Brigaden) im Stadtteil Prag 6 - Bubeneč.

  7. Konew, Iwan Stepanowitsch. * 28.12.1897 21.5.1973. Geb. in Lodejno (Gebiet Kirow); 1916 Militärdienst, 1918 KPR (B), 1918 – 21 Kommissar eines Panzerzugs, einer Schützenbrigade, einer Div. u. des Stabs der Rev. Volksarmee der Fernöstl. Rep.; 1921 als Deleg. des 10.