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  1. Straßburg hat eine einzigartige Geschichte erfahren, zwischen Deutschland und Frankreich, mit ihr eigenen Zeitintervallen. Die freie Reichsstadt, 1262 bis 1681. Die Stadt der Reformation, 1524 bis 1681. Von einem Regime zum nächsten, 1789 bis 1870. Die Rückkehr zu Frankreich, 1918 bis 1940.

  2. 29. Sept. 2017 · Im Frieden von Rijswijk, der 1697 den Pfälzer Erbfolgekrieg beendet, verzichtet Ludwig XIV. zwar auf seine Eroberungen in der Pfalz, kann aber den Gewinn des Elsass mit Straßburg durchsetzen.

    • Geschichte
  3. 21. Apr. 2017 · In der wechselvollen jüngeren Geschichte der Stadt und des Landesteils war es bei jedem Nationalitätswechsel zu Umbenennungen gekommen. Zuletzt war es nach der Angliederung Straßburgs und des Elsass an Frankreich im Juni 1919 zu Umbenennungen gekommen.

  4. 25. Mai 2021 · Am 1. September 1939 wurden Straßburg und das Grenzgebiet entlang des Rheins, der Pfalz und der Saar evakuiert. Nach dem Sitzkrieg marschierte die deutsche Armee in Frankreich ein, dessen kometenhafte Niederlage am 22. Juni 1940 zur Unterzeichnung des Waffenstillstands führte.

    • Die Ausgangslage
    • Der Erste Rheinbund
    • Der Pyrenäenfriede und Die Spanische Hochzeit
    • Karl II. und Die Spanische Frage
    • Das Ringen Um Die Spanische Erbfolge
    • Die Rivalität zu Den Habsburgern
    • Hegemonialmacht Frankreich
    • Die Stärke Der Französischen Diplomatie
    • Frankreichs Bündnissystem
    • Wie Frankreich Frieden Schloss

    Am 14. Mai 1643 starb König Ludwig XIII. von Frankreich (1601 – 1643) während des Französisch-Spanischen Krieges. Die Motive, die diesem Krieg zugrunde lagen – die Rivalität zum Haus Habsburg und die Angst vor einer habsburgischen Umklammerung – sollten auch die Außenpolitik des neuen Königs bestimmen. Zunächst war Ludwig XIV. (1638 – 1715) jedoch ...

    Mazarins Strategie bestand aus zwei Elementen. Zum einen ging er ein Bündnis mit dem englischen Lord-Protektor Oliver Cromwell (1599 – 1658) ein. Zum anderen setzte er die französische Diplomatie als Instrument gegen das Haus Habsburg ein. So gehörte der spätere französische Außenminister Hugues de Lionne (1611 – 1671) 1658 zu den Hauptantreibern b...

    Die Strategie Mazarins zeigte Wirkung und im Pyrenäenfrieden konnte er einen für Frankreich vorteilhaften Friedensschluss aushandeln. Gleichzeitig endete die spanische Hegemonie in Europa. Eine der Klauseln sollte noch von großer Bedeutung sein. Der Friedensvertrag sah nämlich eine Heirat zwischen König Ludwig XIV. und der spanischen Prinzessin Mar...

    Richtig akut wurde die spanische Erbfrage 1665. Am 17. September dieses Jahres starb nämlich Philipp IV. von Spanien. Er hinterließ nur einen Sohn, der als Karl II. (1661 – 1700) neuer König wurde. Karl war geisteskrank, zeugungsunfähig und in gesundheitlicher Hinsicht labil. Jeder wusste, dass mit ihm die spanischen Habsburger aussterben würden. S...

    Bei seinen Ansprüchen auf die spanischen Besitztümer berief sich König Ludwig XIV. von Frankreich auf die Erbrechte seiner Ehefrau. Bereits 1667 machte er von einem brabantischen Regionalrecht Gebrauch, um im Namen Maria Theresiasgroße Teile der Spanischen Niederlande zu verlangen. Da Spanien auf diese Forderung nicht einging, kam es zum Devolution...

    Ein prägendes Motiv der französischen Außenpolitik während des Ancien Régimes war der Gegensatz zwischen Frankreich und den Habsburgern. Dieser Konflikt lässt sich bereits in die Zeit von Kaiser Karl V. (1500 – 1558) und König Franz I. von Frankreich (1494 – 1547) zurückverfolgen. Unter Karl V., der als Karl I. in Spanien herrschte, wurden das Heil...

    Die ersten drei Jahrzehnte der Herrschaft des Sonnenkönigs waren für Frankreich sehr erfolgreich. Sowohl der Devolutionskrieg als auch der Holländische Krieg (1672 – 1678) endeten mit vorteilhaften Friedensverträgen für Frankreich. Das französische Staatsgebiet war erheblich angewachsen und gerade in strategischer Hinsicht hatte sich die Situation ...

    Die französische Diplomatie war im 17. Jahrhundert führend in Europa. An der Spitze des Außenministeriums standen während der Regierungszeit Ludwigs XIV. stets fähige Diplomaten. Zwischen 1663 und 1671 war der bereits erwähnte Hugues de Lionne Außenminister. Ihm folgte zwischen 1671 und 1679 Simon Arnauld de Pomponne (1618 – 1699). Und zwischen 167...

    Ein weiterer Beleg für die Stärke der französischen Diplomatie ist das weit verzweigte Bündnissystem des Königreichs. Zwischenzeitlich zählte die Mehrheit der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches zu den Verbündeten Frankreichs. An dieser Stelle muss man vor allem die Kurfürsten von Brandenburg und Bayern sowie den Erzbischof von Köln nennen. Z...

    Die Stärke der französischen Diplomatie kam vor allem während Friedensverhandlungen zur Geltung. Zuerst zerbrachen sie die Allianz der Feinde, indem sie mit einem der Gegner einen Separatfrieden aushandelten. In der Folge wurden die Spannungen zwischen den verbliebenen Mitgliedern der feindlichen Koalition im Laufe der Zeit immer größer. Irgendwann...

  5. Straßburg ist heute eine Metropole europäischer Größenordnung mit beeindruckender Geschichte. Wir haben hier alles Wissenswerte einmal zusammengetragen. Im Jahr 12 v. Chr. bestand der ursprüngliche Stadtkern aus einem römischen Lager namens Argentoratum.

  6. 18. Aug. 2011 · Der Hoffnung, das 1648 vom römisch-deutschen Reich zum größten Teil an Frankreich abgetretene Gebiet links des südlichen Oberrheins sowie die 1681 durch Ludwig XIV. gewaltsam annektierte Reichsstadt Straßburg wiederzugewinnen, hatten die Sieger über Napoleon im Pariser Frieden von 1814 sowie auf dem Wiener Kongress danach ...