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  1. Die Transaktionskostentheorie (oder Transaktionskostenansatz, TKA; englisch transaction cost theory) ist eine Organisationstheorie, die zur Neuen Institutionenökonomik gezählt wird und in welcher der Vertrag als Organisationsform im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht.

  2. Der Transaktionskostentheorie gelingt es im Gegensatz zur Neoklassik anhand ihres Analyseinstrumentariums die Entstehung von Unternehmen und Kooperationen zu erklären und damit eine Begründung für die effiziente Firmengrenze zu liefern.

  3. Was ist Gegenstand der Transaktionskostentheorie? Worin unterscheiden sich interne und externe Transaktionskosten? Wie können Transaktionskostenrisiken behandelt werden?

  4. In diesem Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der Transaktionskostentheorie erarbeitet. Ihr Verständnis sowie die daraus abgeleiteten Aussagen bilden die Basis für die Ausführungen in den folgenden Kapiteln 5, 6 und 7.

  5. 28. Aug. 2020 · In diesem Video wird die Transaktionskostentheorie einfach erklärt. Die Transaktionskostentheorie hat folgenden Kerngedanken: Transaktionen werden in untersc...

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    • Mission Bachelor
  6. Die Transaktionskostentheorie zeigt auf, dass es sinnvoll ist, bestimmte Transaktionen in ganz bestimmten Organisationsformen zu vollziehen. Insofern liefert die Theorie Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Organisations- und Kooperationsformen wertvolle Ansätze.

  7. Von besonderer Relevanz sind dabei die Transaktionskostentheorie, die Prin- zipal-Agenten-Theorie und die Theorie der Verfügungsrechte, 267 welche den ökonomischen Austauschprozess aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu erklären versuchen.