Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Under der linden. an der heide, dâ unser zweier bette was, Dâ muget ir vinden. schône beide. gebrochen bluomen unde gras. Vor dem walde in einem tal, tandaradei, schône sanc diu nahtegal. Ich kam gegangen. zuo der ouwe: dô was mîn friedel komen ê. Dâ wart ich empfangen, hêre frouwe, daz ich bin saelic iemer mê. Kuster mich? wol tûsentstunt:

  2. Under der linden (Lachmann 39,11) ist ein Lied von Walther von der Vogelweide. Es thematisiert das Liebeserlebnis eines Mädchens mit ihrem höfischen Geliebten in der freien Natur. In dem Lied kommt der Topos des locus amoenus (lieblicher Ort) vor.

  3. 12. Okt. 2016 · Unter der Linde an der Heide, wo unser beider Bett war, da könnt ihr finden, schön anzusehen, gepflückte Blumen und Gras. Vor dem Wald in einem Tal, tandaradei, schön sang die Nachtigal. Ich kam gegangen zu jener Wiese, mein Liebster war schon vor mir da.

  4. Das Gedicht „Unter der linden“ wurde um 1200 von Walther von der Vogelweide verfasst. Es beschreibt die Erinnerungen des lyrischen Ichs, einer Frau, an ihr geheimes und romantisches Treffen mit ihrem Geliebten. Sie schwärmt von ihm und dem wundervollen Ort, an dem sie sich getroffen haben.

    • (248)
  5. »Unter der linden« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Illustriert von Gustav Klimt.Melodie: unbekannt, Text: Walter von der Vogelweide (um 1170 – um 1230), nachgedichtet von Friedrich Wolters (1876–1930) - 1.

  6. Unter der Linden, bei der Heide, [Da] 1 unser beider Bette was, Da [könnet] 2 ihr finden, wie wir beide Die Blumen brachen und das Gras. [Vor dem] 3 Wald in einem Tal!

  7. Text. Eduard Ille: Unter den Linden. Gedicht: Under der linden (1200, genaue Entstehungszeit unbekannt) Autor/in: Walther von der Vogelweide. Epoche: mittelalterliche Literatur. Strophen: 4, Verse: 36. Verse pro Strophe: 1-9, 2-9, 3-9, 4-9. Inhaltsangabe, Gedicht-Analyse und Interpretation.