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  1. 27. Aug. 2023 · Verkaufen Händler:innen die gefälschte Markenkleidung an Kund:innen, die von der Echtheit der Ware ausgehen (das wird bei einem Preis von 10€ für eine Chanel-Sonnenbrille eher selten der Fall sein), liegt in der Regel auch ein strafbarer Betrug gemäß § 263 StGB vor.

  2. Wenn der Käufer bewusst ein gefälschtes Produkt gekauft hat, ist er „bösgläubig“ und hat keine Rechte gegen den Verkäufer. Die Rechtslage ist hier eindeutig.

  3. 28. Feb. 2024 · Strafrechtliche Verfolgung von gefälschter Markenware erfolgt gemäß den §§ 143, 143a und 144 des Markengesetzes. Vorsätzliche Markenverletzungen gelten als Straftaten und können zu einer ...

  4. 27. Aug. 2023 · Strafrechtliche Konsequenzen von Markenpiraterie. Der Verkauf von gefälschten Markenprodukten an Kund:innen, die davon ausgehen, dass es sich um ein Originalprodukt handelt ist nichts anderes als ein Betrug gemäß § 263 Strafgesetzbuch.

  5. 31. Juli 2023 · Das Wichtigste in Kürze. Privatpersonen dürfen Markenfälschungen für den privaten Zweck erwerben. Das Kaufen von Plagiaten für den Eigengebrauch ist also nicht strafbar. Anders sieht es aus, wenn Sie Markenfälschungen für gewerbliche Zwecke erwerben.

  6. 12. Aug. 2021 · Wer in Deutschland gefälschte Waren verkauft, muss mit einer Geldstrafe von bis zu 10.000 Euro oder einem Freiheitsentzug von bis zu 3 Jahren rechnen. Die Haftstrafe kann sich auf bis zu 5 Jahre erhöhen, sofern der Verkäufer die Produktpiraterie gewerbsmäßig betreibt oder sich mit Dritten zu einer Verkaufsgemeinschaft ...