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  1. Unter Volkswehr werden im Allgemeinen militärisch organisierte, bewaffnete Verbände wie eine Miliz oder eine Bürgerwehr verstanden, die – wie schon der Name zum Ausdruck bringt – der Volkssouveränität unterstehen.

  2. In der badischen Hauptstadt Karlsruhe wieauch in den anderen Residenzen wurden den Fürsten und Regierungen die erstaunlich gleichlautenden "Märzforderungen" unterbreitet, darunter Volksbewaffnung, Pressefreiheit, Schwurgerichte und ein deutsches Nationalparlament. Quellentext Märzforderungen aus Dresden

  3. Auch mit Blick auf die Schützen definierte die bürgerliche Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts die Verhältnisse neu: Die Volksbewaffnung sollte Grundlage politischer Emanzipation und männlicher Wahlrechte werden. War der Dienst in den städtischen Bürgerwehren einst Last und Zwang, so priesen bürgerliche Reformer die Volkswehr nun als ...

  4. Bedeutung. DDR Bewaffnung des werktätigen Volkes, der revolutionären Volksmassen. Beispiel: [der Rat der Kommune] löste das reaktionäre stehende Heer auf und führte die allgemeine Volksbewaffnung ein [ Gesch. d. dt. Arbeiterbewegung3,11] DWDS-Wortprofil.

  5. Mit der Ausrufung der Republik in Baden erreichte die Revolutionsbewegung ihren Höhe- und Endpunkt. Nach der Flucht des Großherzogs Leopold übernahm am 15. Mai 1849 eine „Exekutivkommission“ die Regierung und begann die Volksbewaffnung. Trotz ihres militärischen Geschicks waren die revolutionären Truppen in einer aussichtslosen Lage ...

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  6. ten die Revolutionäre 1848 nicht nur für die Volksbewaffnung, sondern kämpften auch für ein allgemeines gleiches (männliches) Wahlrecht. Eine Verknüpfung beider Phänomene ergab sich, weil die Volksbewaffnung in den Augen der liberalen Meisterdenker geradezu ein Garant bürgerlicher Selbstbestimmung und Freiheit war. Der bewaffnete ...

  7. Volksbewaffnung pflegt man die jenige Militäreinrichtung zu nennen, durch welche jeder Waffenfähige zum Waffendienst verpflichtet ist.