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  1. Quelle: SWR | Stand: 20.09.2019, 13:00 Uhr. Von 1945 bis 1990 war Berlin in vier Sektoren getrennt – die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs hatten die ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reichs unter sich aufgeteilt. 28 Jahre davon verlief mitten durch Berlin die fast unüberwindliche Grenzmauer.

  2. 13. März 2023 · Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt Berlin als ehemalige Reichshauptstadt eine ganz besondere Situation: es wird in der Mitte zerteilt, in Ost und Westteil. Genauer genommen wird es gevierteilt: in vier Sektoren, die gemeinsam von den Besatzungsmächten, den Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien, Frankreich und der ...

    • Die Geteilte Stadt Berlin
    • Bindung West-Berlins An Die Brd
    • Von West- Nach Ost-Berlin
    • Bahnhof Friedrichstraße und Der Tränenpalast
    • Ein- und Ausreise
    • Geisterbahnhöfe in Berlin
    • Attraktion Mauer

    Als ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reiches hatte Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten einen Sonderstatus erhalten: Es wurde 1945 genauso wie Deutschland in vier Zonen aufgeteilt, nämlich in vier Sektoren. Mit der Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 wurde aus den drei West-Sektoren West-Berlin, aus dem russischen Sektor Os...

    Rechtlich war West-Berlin kein Bestandteil der Bundesrepublik, doch faktisch wurde es so behandelt. Die enge Bindung West-Berlins zur Bundesrepublik wurde schließlich auch von der Sowjetunion im Viermächteabkommenüber Berlin anerkannt. Die DDR richtete ihre Politik jedoch häufig mit dem Ziel aus, die Bindung West-Berlins an die Bundesrepublik zu sc...

    Nicht nur an der innerdeutschen Grenze gab es Übergangsstellen, sondern ab 1961 dann auch von West- nach Ost-Berlin. Es war genau festgelegt, wer welche Grenzübergänge benutzen durfte, nämlich West-Berliner, Bundesbürger, DDR-Bürger oder Alliierte. Übergänge gab es z. B. an der Bornholmer Straße, der Oberbaumbrücke oder der Sonnenallee. Der Übergan...

    Eine Besonderheit war der Bahnhof Friedrichstraße. Er lag nämlich mitten in Ost-Berlin, also nicht direkt an der Sektorengrenze. Von West-Berlin aus war er nur mit der U- und S-Bahn zu erreichen. Der Bahnhof konnte einfach zum Umsteigen benutzt werden, was durch die Lage des Bezirks "Mitte" manchmal der kürzeste Weg war, auch wenn man in West-Berli...

    Wer ein- oder ausreisen wollte, musste Zeit mitbringen. Mehrfach wurden die Pässe kontrolliert, man musste durch den Zoll und bei der Ausreise noch vorhandenes Geld der DDR abgeben. 25 D-Mark musste jeder Bundesbürger bei der Einreise umtauschen (Zwangsumtausch). Es war kaum möglich, die 25 Mark der DDR vollständig auszugeben, denn Essen war z. B. ...

    Der Ost-Berliner Bezirk "Mitte" grenzte im Norden, Westen und Süden an West-Berlin. Er wurde durch zwei U-Bahn-Linien (U6, U8) und eine S-Bahn-Tunnelstrecke (ab 1984: S2) durchschnitten, die vom Westteil durch den Ostteil wieder in den Westteil fuhren. Fuhr man mit der Bahn von West-Berlin zum Bahnhof Friedrichstraße, passierte man darum mehrere Ge...

    Natürlich war die Berliner Mauer auch eine Touristenattraktion. Im Westen der Stadt gab es eigens Plattformen, die auch bei Stadtrundfahrten angefahren wurden. Von hier konnte man einen Blick nach Ost-Berlin werfen. Weitere Infos zur Geschichte der Stadt Berlin und zum geteilten Berlin!

  3. Gescheiterte Revolution: Der Aufstand vom 17. Juni 1953 WDR ZeitZeichen 17.06.2023 14:55 Min. Verfügbar bis 17.06.2099 WDR 5. Download Download mit WINDOWS: Rechte Maustaste und "Ziel speichern unter" oder "Link speichern unter" Geteilte Stadt Berlin. 17. Juni 1953 – Arbeiteraufstand in der DDR.

  4. 15. Juni 2021 · Früh am 13. August 1961 beginnen bewachte Arbeiter mit dem Bau der Berliner Mauer. Auf Stacheldraht folgen schnell Steine.

  5. 9. Nov. 2023 · Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet einen Überblick über die Geschichte Berlins im Kalten Krieg, den Mauerfall und die Wiedervereinigung. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Perspektiven, Ereignisse und Folgen dieser historischen Entwicklung.

  6. Der am 8. Mai 1945 beendete Zweite Weltkrieg hat in weiten Teilen Berlins eine Trümmerlandschaft hinterlassen: 600.000 zerstörte Wohnungen und von vormals 4,3 Millionen Einwohnern leben noch 2,8 Millionen in der Stadt.